„Umkehr“ ist ein Grundbegriff der (jüdisch-)christlichen Tradition. Ein Grundbegriff nicht nur mit moralisch-praktischer Bedeutung, sondern auch (ja, heute in wachsendem Maße) mit theoretisch-erkenntnistheoretischer Bedeutung. Umkehr ist – das hat Franz Rosenzweig als erster begriffen und dargestellt – der Grundbegriff einer erneuerten Theologie. Die christliche Theologie – vor allem in ihrer dogmatischen (ketzerfeindlichen, inquisitorischen) Tradition – war und ist für Herrschaftszwecke nur deshalb tauglich, weil sie mit der Umkehr ein für jede theologische Erkenntnis konstitutives (und jedes theologische „Wissen“, den theologischen Physikalismus und Objektivismus auflösendes) Moment im theologischen Erkenntnisprozeß unterschlägt, tabuisiert. So wurde Theologie selbst zu einer Verhinderung der Gotteserkenntnis, mehr noch: zu einer in letzter Instanz blasphemischen Institution.
Heute wird es deutlich: Das Gravitationszentrum, dem eine Theologie zustrebt, die glaubt, von der Umkehr absehen, davon abstrahieren zu können, ist, wie jeder Fundamentalismus beweist, der Faschismus als instrumentalisierte Religion. Übrig bleibt, da Umkehr aus dem Religionsbegriff nicht herausgenommen werden kann, die Umkehr für andere (Produkt der Anwendung der Hegelschen Reflexionsbegriffe auf die Religion, ihrer Selbstentfremdung; Verwandlung von Religion in Geschwätz), d.h. Religion als Unterdrückungsmaschine (die Analyse dieser Unterdrückungsmaschine, gewissermaßen ihrer physikalisch-technischen Grundlagen und Elemente, wäre ein Teil der heute notwendigen theologischen Selbstverständigung).
Wissen (Wissenschaft) ist Erkenntnis für andere, seine (ihre) Grundlage jene Kategorien und Begriffe, die Kant in der transzendentalen Logik und Hegel unter dem Titel Reflexionsbegriffe beschreibt. Die gesamte Geschichte der Erkenntnis steht unter dem Gesetz des Widerspruchs von Erkenntnis und Wissen, der nach Hegel den Erkenntnis“prozeß“ auslöst und vorantreibt; dieser Widerspruch (als Widerspruch zwischen An sich und Für uns) ist im Bereich der Reflexionsbegriffe notwendig und unvermeidbar. (Vgl. Walter Benjamins Hinweise zum Begriff des Wissens.)
Das immanente Telos der Wissenschaft, ihr Gravitationszentrum, ist die Naturwissenschaft. Das hier produzierte Wissen ist nur noch Wissen für andere, dem Erkenntnis im ursprünglichen Sinne nicht mehr entspricht. Der Positivismus ist Konsequenz und Ausdruck dieses Sachverhalts. Begründet ist dieser Sachverhalt in der Funktion der von Kant erstmals ins Bewußtsein gehobenen (aber dann bis heute unaufgearbeiteten) Formen der Anschauung. (Interessant ist die auf Kant folgende Raumdiskussion, die offensichtlich die Irritation der Kantischen Transzendentalphilosophie verdrängen sollte; wobei jedoch die sogenannten nichteuklidischen Geometrien nur mit Verallgemeinerungen von Grundstrukturen, die nur innerhalb der euklidischen Geometrie sich definieren lassen, arbeiten, während die zentrale Irritation – die Dreidimensionalität des Raumes und ihr Zusammenhang mit der irreversiblen Zeit – unerörtert geblieben ist. Genau hier aber, im Kontext des mathematischen Korrelats der Formen der Anschauung, des Inertialsystems, liegt der Konstitutionsgrund für das Ordnungsprinzip und den besonderen Wissenschaftscharakter der Naturwissenschaften: das Wissen für andere und seine Identität mit dem Herrschaftswissen, den Zusammenhang von Objektivation und Instrumentalisierung sowie seine Zeitform: die Einheit der Vergangenheitsform, die dem Wissen den Charakter der Unveränderlichkeit verleiht, es im strengen Sinne aus dem gleichen Grunde überhaupt erst zum Wissen macht, aus dem eine Anwendung des Wissensbegriffs auf die Theologie als blasphemisch zu verwerfen ist: Gott läßt sich in keinem Sinne als vergangen denken, und theologisch ist alle Geschichte nur Vorgeschichte.)
Das Anwachsen der Verwaltung und deren zunehmend kontraproduktive Tätigkeit hängt mit der Struktur der Verwaltung (hierarchische Organisation, Kompetenzverteilung, Zuständigkeitsregelung, Mitzeichnungsverfahren) zusammen. Hier entsteht und stabilisiert sich eine Mentalität, ein Weltbegriff, deren Endzweck die Selbstentlastung, die präjudizierende Selbstrechtfertigung, letztlich eine Art institutionalisierter Ideologie zu sein scheint. Ob die Entscheidung das Problem löst, ist zweitrangig, vor allem muß sie unangreifbar sein (so unangreifbar wie das methodisch abgesicherte Wissen der Wissenschaft). Hinzu kommt, daß die Probleme selbst, die durch Verwaltung gelöst werden sollen (z.B. im Agrarbereich), aus objektiven Gründen fast nur noch exkulpatorische Maßnahmen zulassen. Zusammenhang von Verwaltung und Wissenschaft? – Auswirkungen der zunehmenden Rationalisierung, Anwendung elektronischer Informations- und Kommunikationstechniken.
Woher kommt es, daß EDV-Spezialisten so große Probleme mit der Sprache, mit der Fähigkeit, die eigenen Produkte verständlich zu erklären, haben (vgl. die Hard- und Software-Handbücher). Das Problem gleicht dem, das Physiker auch zu haben scheinen bei dem Versuch, ihr Objekt anderen verständlich zu machen.
Das Recht und die Verwaltung, oder allgemeiner die Institutionen begründen das Inertialsystem, in dem gesellschaftliches Handeln sich definiert.
Oktober 1989
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29.10.89
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28.10.89
Das Maß theologischer Erkenntnis ist ihre Kraft zur Versöhnung, und die wiederum hat ihr objektives (geschichtsphilosophisches und menschliches) Maß an der Schuld. Es ist die Last der Schuld, die in der Neutralisierung der Natur, ihrer Vergegenständlichung und Entfremdung sich ausdrückt. Der kopernikanische (newtonsche) Kosmos ist keiner; er hat seine nicht mehr abschließbare Grenze nicht im Objekt, sondern in der Erkenntnistheorie (erst die spezielle Relativitätstheorie hat sie wieder ins Objekt verlegt); zu seinen Konstituentien gehören subjektive, ins Objekt hineinprojizierte, nicht vom Objekt abstrahierte Prämissen; und diese Prämissen haben ihr fundamentum in re in der Gesellschaft, im Herrschaftsprozeß, in der Geschichte der Naturbeherrschung, nicht in der Natur; durch sie ist Natur in den gesellschaftlichen Schuldzusammenhang (der hier identisch wird mit dem Naturzusammenhang, der immer schon einer der zweiten, schuldbeladenen Natur war) verflochten, nicht mehr daraus abzulösen. Durch den Objektivationsprozeß wird Natur in einen nicht mehr aufzuhebenden Anklagezustand versetzt; die Naturerkenntnis ist das Gericht über die Natur, und dieses Gericht kennt keine Verteidigung und keine Gnade (unmögliche Aufgabe einer Naturphilosophie?). Hier ist der Ursprung der unauflösbaren Verbindung von Herrschaft und Schuld: Beherrschbar ist jedes Objekt nur durch Schuld, durch die es in das Inertialsystem der Herrschaft hereingezogen, ihrem Gesetz unterworfen wird; nur das Schuldmoment bietet den Ansatzpunkt, den Widerstand, an dem das Objekt greifbar, begreifbar wird; an diesem Widerstand arbeitet Herrschaft sich ab, entwickelt sie sich selbst zum Duplikat ihres Objekts (wie die Sonne zum Duplikat der Erde im newtonschen System). Trägheit, Masse, Materie (als Inbegriffe der Subjektlosigkeit) sind Begriffe, in denen in der Natur dieses Schuldmoment sich anzeigt. (Levinas hat den Zusammenhang des Materiebegriffs mit dem theologischen Schuldbegriff anhand seiner erkenntnistheoretischen Konstituentien aufgezeigt: Dieser Materiebegriff gründet in der Isolation des Einsamen. Ähnlich schon Ferdinand Ebner.)
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26.10.89
Herrendenken: Instrumentalisierung der Instrumentalisierung; aber genau da muß kritisches Denken hindurch; davon absehen fördert nur die Katastrophe. Der Herr ist der Knecht des Knechts.
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22.10.89
(Spaziergang, Diktiergerät) Der Name bezeugt den Vorrang des Objekts, er ist zugleich das entscheidende Argument gegen das Grundprinzip der Hegelschen Logik, insbesondere gegen die Funktion der Reflexionsbegriffe. Im Zusammenhang der Reflexionsbegriffe ist der Name tatsächlich „Schall und Rauch“ (mit welcher Bezeichnung der Schuldzusammenhang zugleich verdrängt und stabilisiert wird), ist das Selbst ein leerer, gegenstandsloser Begriff. Oder anders: Die Hegelsche Logik ist die Logik des Andersseins, der Entfremdung; sie ist präzise das System der Entfremdung als Totalität. Bewußtlos vorgearbeitet – darin hat Hegel Recht, und daraus kann er schöpfen – hat ihr die christliche Theologie.
„Das Eine ist das Andere des Anderen“: Genau hierin drückt sich die – nach Rosenzweig – „verandernde Kraft des Seins“ aus. Und genau hier ist der Geburtsfehler der europäischen Philosophie. Aber hier ist zugleich auch die Geburtsstunde von Herrschaft als Mimesis ans Anderssein, als Mimesis an subjektlose Natur, als Geburtsstunde der zweiten Natur.
Heidegger hat aus der Philosophie eine Zelle für die Isolationshaft gemacht. Die Welt, auf die das „In-der-Welt-Sein“ bezogen ist, ist eine Zelle, ist ein Einzelghetto, sozusagen der letzte Zufluchtsort der Kontemplation oder auch der Theorie (im aristotelischen Sinne). Ich glaube, der Hinweis auf die Einzelhaft, die Isolationshaft reicht weiter als es auf den ersten Blick scheint. Man denke an die Vertreter der Ermittlungsbehörden und der Anklage im Rücken, die jedes Wort protokollieren (Modell der szientifischen Erkenntnis).
Auch in der Vorstellung der Isolationshaft berühren sich die Extreme. Es hat den Anschein, als müßten die Herrschenden prädestinierten Opfern das antun, was ihnen selbst widerfährt: die eigene Isolation, die sie allein befähigt, Herrschaft auszuüben, allerdings um einen Preis, den sie kaum in der Lage sind zu zahlen, es sei denn zu Lasten, auf dem Rücken anderer: Herrschaft braucht Opfer.
In „Sein und Zeit“ beschreibt Heidegger eine Erfahrung, die deshalb für den Faschismus brauchbar ist, weil sie die der Oberen und der Unteren zugleich war. Hierzu ist es vielleicht von Interesse, dem nachzugehen, was Carl-Friedrich von Weizsäcker meinte, als er bemerkte, daß „Sein und Zeit“ vielleicht etwas von den Erfahrungen wiedergeben könnte, die auch die eines Physikers angesichts der neueren Physik sind.
Hat der „Alltag“, auf den die Grunderfahrungen der Heideggerschen Philosophie nicht selten bezogen werden (auf die er selbst auch sie bezieht), etwas mit dem zu tun, was Franz Rosenzweig „das All“ nennt? Und ist „das All“ vielleicht tatsächlich auf diese ganz schmale Basis und Dimension zusammengeschrumpft?
Vielleicht ist es doch notwendig, den Vortrag aus 1952 „Wert und Bedeutung der Prinzipien“ Satz für Satz zu korrigieren; vielleicht komme ich dadurch sowohl auf die Hemmungen, die mir damals im Wege gestanden haben, wie auch auf die ursprüngliche Vision, die eigentlich dahinter steckte und hier, in diesem Vortrag, nur vollständig ihren Gegenstand verfehlt hat. Frage: Hatte ich damals den Aufsatz von Franz Rosenzweig „Zeit ist’s“ schon gelesen?
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19.10.89
Die Oberen waren seit je Newcomer; eben deshalb brauchten sie immer schon eine historisch-genealogische Legitimation. Die ersten Reichen waren Neureiche, und die Kultur ist erst ein späterer legitimatorischer Luxus (den übrigens die Deutschen nach ihrer allgemeinen Nobilitierung durch die Nazis erneut benötigten; deshalb der Selbstbestätigungszwang durch die Projektionsfolie der „kulturlosen Untermenschen“).
Herrendenken ist nicht nur Herrendenken: Eher die Übertragung der schlechten Erfahrungen, die die Unteren seit je mit den Oberen gemacht haben, auf die neue Position, wenn sie nach oben kamen. Herrendenken will, was einem selbst als Unterlegener widerfahren ist, partout an andere, die unter einem sind, weitergeben. Herrendenken ist Hoffart und Niedertracht in einem.
Die ersten Herren sind es durch Mimesis an die Natur, deren Herrschaft sie durch List an sich gebracht haben, geworden. Und die Barbarei ist eigentlich Mimesis an die (herrschende) subjektlose Natur, an den finsteren Naturgrund von Herrschaft. Die Geschichte der Herrschaft bildet dementsprechend nicht nur aufgrund ihrer („transzendentalen“) Bindung ans beherrschte Naturobjekt, sondern zugleich durch diese Mimesis hindurch die gleiche Natur ab, in der sie sich hoffnungslos verfängt – bis hin zu dem Punkt, an dem Natur (vielleicht?) einmal sich selbst durchsichtig wird. Herrschaft und Naturerkenntnis sind Teil des naturgeschichtlichen Prozesses, aus dem sie bis heute nicht herausführen. Und der heutige Atheismus ist eine Funktion des Standes der von Politik und Wissenschaft determinierten Identität von Herrendenken und Naturerkenntnis. Immanenz und Transzendenz (Transzendenz nicht nur im Sinne von Überschreiten, sondern in erster Linie als Umkehr und Auflösung) beziehen sich auf dieses praktisch-theoretische Kontinuum.
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18.10.89
Noch mal zum Begriff der Welt: Die Einheit der Welt wurde erstmals – zumindest der Idee nach – im Römischen Reich realisiert. Vgl. Michel Clevenot. – Urbi et Orbi: Der Katholizismus als Erbe dieser „katholischen“, universalen „Einheit“, als Verkörperung des einen Weltbegriffs (der dann die trinitarische Gottesvorstellung zwangsläufig nach sich zieht).
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08.10.89
Die Umkehr ist eine Bewegung, die sich im Bereich der Sprache vollzieht. Sie wird zweideutig, seit – unter der Herrschaft des Identitätsprinzips – die Welterkenntnis der Sprache entrissen und der Mathematik zugeordnet wurde. Die Instrumentalisierung der Religion (Dogmenbildung und Scholastik: Präparierung für die Nutzung als Herrschaftsmittel) hat der Instrumentalisierung und damit der Verweltlichung der Welt vorgearbeitet, sie hat ihr den Weg bereitet.
Rom war einmal das apokalyptische Objekt, der benannte Ursprung und das Zentrum der eschatologischen Weltereignisse. Die „Bekehrung“ Konstantins: Identifikation mit dem Aggressor als Grundlage und Formgesetz des Römischen Katholizismus (Caesarismus, Imperialismus).
Das Sein ist (in seiner Funktion als Kopula) der Ursprung und das Agens der Trennung von Begriff und Gegenstand, Subjekt und Objekt. Als Bindung des Prädikats ans Satzsubjekt bindet es die Identität ans Anderssein. A = B: Das Subjekt (A) ist „eigentlich“ etwas Anderes (B), nämlich das durchs Prädikat, den Begriff Bezeichnete; dessen Ursprung ist freilich das „erkenntnistheoretische“, „transzendentale“ Subjekt (B = A), das im Idealismus nicht zufällig das Satzsubjekt: das Objekt usurpiert, es ins Nicht-Ich auflöst, durch Verdinglichung zum Verschwinden bringt. Das Objekt (unter dessen Begriff alle Objekte von Herrschaft fallen) ist im ausgeführten, vollendeten objektiven Idealismus Nichts. Darin vollendet sich die Ontologie.
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03.10.88
Verdrängung ist die Ursache (der Grund) für den Wiederholungszwang, für einen Begriff der Zukunft, der nur als Wiederholung der Vergangenheit sich versteht. – Schlüssel zur Auflösung des Rätsels der Physik?
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01.10.89
Heideggers Philosophie läßt sich auf zwei ganz unterschiedliche Weisen lesen: einmal als reine Sachanalyse, die dann aber zugleich die Verführungskraft der sich aufspreizenden Ich-Schwäche beiseite lassen, übersehen, verdrängen muß; zum andern als Analyse dieser Verführungskraft, der Heidegger selbst zum Opfer gefallen ist und deren historische Wirkung die des Sachgehalts bei weitem übersteigt. Die systematische Konstruktion und die Strategie der Argumentation (das „Zaubern“) der Fundamentalontologie entsprechen exakt dem Muster, das der Unbelehrbarkeit des Vorurteils, dem „pathologisch guten Gewissen“ zugrundeliegt. Und die ungeheure Wirkung der Heideggerschen Philosophie hängt genau mit der Bereitstellung dieses begrifflich-systematischen Musters zusammen. Sowohl die Affinität zum Nationalsozialismus (die sich nur hier aus seiner Philosophie ableiten läßt) als auch die Brauchbarkeit nach dem „Zusammenbruch“ des Faschismus (die Brauchbarkeit als Alibi) sind genau darin begründet. Hier liegt das Geheimnis der Heideggerschen Philosophie verborgen, das zugleich das Geheimnis der Philosophie seit Thales ist, gleichsam ihr Geburtsfehler, den Heidegger zu ihrem einzigen Inhalt gemacht hat. Wer dieses Rätsel löst, löst das Rätsel der Philosophie (das übrigens mit dem des Christentums unlösbar verbunden ist: das Rätsel ist auch ohne Reflexion auf die besondere Beziehung von Heideggers Philosophie zum unbekehrt mythischen Gehalt des „abendländischen Christentums“, zur Herrschaftsgeschichte des etablierten Christentums, nicht zu lösen).
Oder: die erste Lösung des Rätsels der Philosophie schien das Christentum zu sein; in Wahrheit jedoch hat das Christentum den Knoten nur fester zugezogen.
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