Dezember 1989

  • 31.12.88

    Wenn der öffentliche Ankläger in der BRD „Staatsanwalt“, d.h. Anwalt des Staates, ist, so ist der Staat das Prinzip der Anklage; darin gründet das mythische, schicksalhafte Wesen des Staates und des Rechts. Der Heilige Geist – als Paraklet – ist die staatszersetzende und -auflösende Gewalt, und die Beschneidung der Rechte der Angeklagten und der Verteidigung die Sünde wider den Heiligen Geist.

    Vgl. Ingo Müller „Furchtbare Juristen“, S. 15: „… eine Institution …, von der sich die Liberalen zunächst sogar eine unabhängigere Rechtsprechung erhofft hatten, weil mit ihr der absolutistische Inquisitionsprozeß abgelöst wurde: die 1849 nach französischem Vorbild eingeführte Staatsanwaltschaft. Sie erwies sich jedoch schon bald als ‚eine der schneidigsten Waffen der bürokratischen Reaktion‘ (H. Hefter: Die deutsche Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert, 1950).“

  • 31.12.89

    Das futurum perfectum, die zukünftige Vergangenheit, ist die Zeitform der Naturwissenschaften. „If the future will be like the past“: Diese Frage beantworten die Naturwissenschaften für ihren definitorisch abgegrenzten Bereich mit einem schlichten Ja. Unerforscht (trotz Kant) ist aber die Konstitutionsfrage: Unter welchen Prämissen, aus welchen Ursprüngen funktioniert diese Zeitform? Welchen komplizierten Weg mußte die menschliche Vernunft (von der politisch-ökonomischen Vorausplanung im Rahmen der staatlich-gesellschaftlichen Daseinsvorsorge bis zu den erkenntnistheoretischen Konstitutionsfragen) gehen, um tragfähige Begriffe zu gewinnen, die den „Abgrund der Gegenwart“ zu überbrücken in der Lage sind und Vergangenheit und Zukunft in der Weise mit einander verbinden, daß aus vergangenen Erfahrungen (Erinnerungen) Schlüsse auf zukünftige Abläufe und Ereignisse gezogen werden können. Das prädestinierte Material und Medium dieser „Brücke“ war seit je die Mathematik, deren erkenntnistheoretische Bedeutung genau in ihrer Eignung für diesen Zweck liegt; zugleich aber liegt hier auch ihre erkenntnissystematische Grenze, eine Grenze, die näher sich bestimmen läßt anhand ihrer Beziehung zur Sprache: Eine Sprachphilosophie, die nicht auch eine genetische Theorie der Mathematik mit enthält (zusammen mit einem differenzierten Zeitbegriff), verfehlt ihren Gegenstand. Unterscheidung des „Immergeltenden“ vom Begriff des „Ewigen“ (der eher dem der Gegenwart als dem des Überzeitlichen gleicht, und Zeit, soweit sie auch die Vergangenheit mit umfaßt, von sich ausschließt; das Vergangene ist im Lichte des Ewigen nur noch Objekt der Befreiung, Erlösung).

    Die Genesis des futurum perfectum fällt in die Herrschaftsgeschichte (Nomadentum/Astronomie, Staatenbildung/Organisation der Arbeit, Kapitalismus/Subsumtion der Arbeit unters Tauschprinzip). Abspiegelung der Schöpfungsgeschichte?

  • 30.12.89

    Hinweis für Gottsucher: Ist Auschwitz der brennende Dornbusch (der brennt, aber nicht verbrennt)?

    Mit dem Staunen verschwindet das Denken, wird die Welt zum Traum, in dem es eine Realitätsprüfung nicht mehr gibt, der Indikativ nur noch als Imperativ erfahren wird.

  • 29.12.89

    Die „deutsche Frage“ gleicht auch darin der „Seinsfrage“, daß sie als Teil des Mechanismus zur Produktion des pathologisch guten Gewissens sich verwenden läßt. In der „Lösung“ der „deutschen Frage“ (die bezeichnenderweise keine Antwort, sondern – wie die Judenfrage – nur eine Lösung kennt; Verwechslung von Frage und Problem: die Lösung eines Problems beantwortet nicht die Frage – vgl. hierzu Wittgensteins Bemerkungen, daß die Formulierung eines Problems die Kenntnis der Lösung voraussetzt) ist das exkulpatorische Element, die Befreiung von der Last der historischen Schuld, offensichtlich die Hauptsache. Aber diese (scheinhafte) Befreiung ist das genaue Gegenteil: die endgültige, nicht mehr auflösbare Verstrickung in den Schuldzusammenhang (das Schicksal belohnt die Guten, bestraft die Bösen; d.h. – im Umkehrschluß – die Belohnten, die Sieger, sind die Guten, die Bestraften, die Verlierer, die Bösen).

    Verwechslung von Frage und Problem: Zu Problemen gibt es Lösungen, zu Fragen Antworten (Antworten sind keine Urteile?). In der Physik (Mathematik) gibt es keine Antworten, nur Lösungen. Lösungen sind Lösungen von Gleichungen oder „praktische“ Lösungen (wenn es sein muß, Endlösungen), jedenfalls das Gegenteil von Antworten. Gibt es eine „Lösung“ der „Seinsfrage“ (außer dem Frageverbot, da keine konkrete Frage dem Rang der Seinsfrage angemessen ist – Zusammenhang mit dem Antisemitismus)?

  • 28.12.89

    Ist es so zufällig, daß die Springer-Zeitungen schon vom Namen her antitheologisch festgelegt sind? „Bild“ und „Welt“ verweisen zwingend sowohl aufs Bilderverbot als auch auf den biblischen Gegenbegriff zum Heiligen Geist; beide Zeitungsnamen sind ihrer objektiven Intention nach ebenso blasphemisch wie die heute so beliebten pseudotheologischen Gottes- und Menschenbilder und Weltanschauungen.

    Jeder Bekenntniszwang verweist auf ein Schuldverschubsystem, verbindet Verdrängungsmechanismen mit Exkulpationszwängen und – gleichzeitig nach außen und innen gewendeten – Aggressionen. Er gehorcht einem Formgesetz, das zugleich seinen Inhalt determiniert (Ableitung des Dogmas? – vgl. die weiterführenden Hinweise bei Sonnemanns: Das Unheilige am Bekenner …).

  • 27.12.89

    Wenn Psychosen von Neurosen durch ihre Genese sich unterscheiden (Ursprung vor/nach der Oedipus-Phase), ist es vielleicht nicht ganz unnütz, diesen genetischen Zusammenhang in gesamtgesellschaftlichem Kontext zu untersuchen: Kann es sein, daß Verschiebungen im gesellschaftlichen Schuldzusammenhang (die anderwärts den Staats-Terrorismus als Stabilisierungsfaktor notwendig machen) hier die Grenze zur Psychose überschreiten (mit der Folge, daß Normalität heute – nach dem „Weltuntergang“ – anfängt, psychotische Züge anzunehmen)? – Deuten nicht die heute unter Jugendlichen verbreiteten Verstärkerbegriffe wie „irre“, „unheimlich“, „wahnsinnig“ in diese Richtung, oder auch das Bedürfnis nach Authentizität, Identität, Echtheit und Eigentlichkeit?

  • 26.12.89

    Zum Begriff des Richtens: Ein Gericht wird angerichtet (nach Peter von Matt richtet Hitler bei Heinrich Mann sein Gesicht an); Kinder (und Untäter) richten etwas an (was dann die Automatik des Urteils auslöst). Was hast Du denn da angerichtet?

    Der kunstvoll gefügte Bau des Systems kehrt (bei Rosenzweig, „Stern“ Nr. 457) am Ende als Antlitz des Menschen (Gottes?) wieder (und dieses strahlt in die Konstruktion des Systems zurück; ein System von Entsprechungen?). Rechtfertigt das Ergebnis die Verletzung des Bilderverbots? Wenn ja, hängt es dann mit der Anerkennung des Christentums im „Stern“ zusammen?

    Hegels Logik als in sich bewegte Geschichte des Absoluten ist in Wahrheit – im wörtlichsten Sinne – Weltgeschichte, Geschichte der Welt (Einheit von genitivus subjectivus und objectivus: diese fast unauflösbare Zweideutigkeit); in sich bewegt ist die Welt, nicht das Absolute, oder vielmehr die Welt als das Absolute; das Jüngste Gericht wird zum Weltgericht (Gericht der Welt; genitivus subjectivus), in dem Gott, Mensch und Dinge angeklagt und verurteilt zugleich sind (allerdings mit unterschiedlichem Resultat des Urteils: Gott fällt nicht unters Urteil, wird unfaßbar; umgekehrt: richtet nicht das über Gott gefällte Urteil den Urteilenden? – hat das „Vorlaufen in den Tod“ im Kontext des Heideggerschen Atheismus vielleicht doch noch eine weit entsetzlichere Bedeutung, als bisher bewußt war?).

  • 25.12.89

    Problem des menschlichen (göttlichen) Gesichts: Humboldts Hinweis zu Lavater, daß das Problem der Physiognomik ein Sprachproblem sei, führt auf das Begründungsproblem jeglicher Psychologie: Verzerrung ihres Gegenstands durch den Objektivationsprozeß; Sprengung der Charaktermaske; durch physiognomische Erkenntnis hindurch zum Ursprung der Ansprechbarkeit, Physiognomie als Inbegriff der kritischen Erkenntnis und als Durchdringung der Mauer der Nicht-Ansprechbarkeit. – Rosenzweigs Konstruktion des menschlichen (göttlichen?) Antlitzes im „Stern“ (Differenzierung des „Blicks“, Strenge und Empathie; Gericht und Verteidigung; Weltgericht und Paraklet).

    Die Instrumentalisierung der Welt (übrigens ein Pleonasmus: die Welt ist das Produkt ihrer Instrumentalisierung, die sich als Welt in dem Maße ausbildet und auskristallisiert, wie die Menschen in ihr und gegen sie ihre Zwecke verfolgen) hat zur Folge, daß objektive von subjektiven Zwecken sich nicht mehr unterscheiden lassen und jede Begründung (auch der objektiven Zwecke: Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit) das Stigma der Subjektivität (Verwandlung von Begründung in Rechtfertigung) an sich trägt und als Ideologie erfahren wird. Unschuld und Güte lassen sich nicht verteidigen. Ebenso kann man einer Kränkung nicht mehr ansehen, ob sie eine Verletzung der Ideen, für die jemand einsteht, oder nur des Subjekts als Ursache hat („Majestätsbeleidigung“ und deren Pendant: das Selbstmitleid). Das Leiden am Zustand der Welt und die gekränkte Eitelkeit sind fast ununterscheidbar geworden. An dieser Zweideutigkeit, die das Dogma dingfest und am Ende fast unauflösbar gemacht hat, ist die Theologie zugrunde gegangen.

  • 24.12.89

    So verhindert die Kritik der Religion als Kritik des Wunschdenkens zugleich auch das (dringend notwendige) reflektierte Wunschdenken. Erst auf dieser Basis wäre eine produktive Kritik der Postmoderne denkbar.

    Es ist im übrigen ein Unterschied ums Ganze, ob das kritisierte Wunschdenken die eigenen (Luxus-)Bedürfnisse oder die Existenzbedürfnisse der Zukurzgekommenen (den Ausbeutungsbereich in Natur und Gesellschaft) als Grundlage hat. Die Differenz wird verwischt durch den strategischen Gebrauch der Reflexionsbegriffe: durch den Ersatz der Empathie durch Selbstmitleid („no pity for the poor“), m.a.W. durch Schuldverschiebung, Projektion. Hier konstituiert sich ein Bereich (der nicht zufällig dem des mythischen Schicksals sich angleicht), in dem eine neutrale, objektive (im Sinne von reflexionsfreie) Untersuchung zwangsläufig in die Irre führt (in die „große Irre“, die Heidegger zufolge dem „groß Denken“ folgt). Anwendung auf die Heideggersche Philosophie: Die „Eigentlichkeit“ soll den Bannkreis des „man“ sprengen, führt jedoch genau in die Verstrickung hinein (Fundamentalontologie als Schuldverschubsystem). – Zum Vergleich ist auf das in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit eingeübte und dann vor allem im sogenannten Terroristenbereich hemmungslos angewandte Verfahren hinzuweisen: die Schuld des Objekts wird als Anlaß genutzt, den eigenen Schuldanteil zu verdrängen; die öffentliche Erörterung reizt zu pogromähnlichen Aggressionen (Nutzung als öffentliche Abwehr- und Tabumechanismen, mit dem Nebeneffekt der Erzeugung des „pathologisch guten Gewissens“; das pathologisch gute Gewissen ist das notwendige Pendant der unreflektierten Anwendung des Weltbegriffs (u.a. des bis heute nicht aufgeklärten Trägheits-/Relatitivitätsprinzips)).

    Zum Begriff der Herrschaft (Herrschaft als Reflexionsbegriff, oder Herrschaft und Subjektivität): Auch Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit sollen herrschen?

    Peter von Matts Interpretation des Kafkaschen Trompetenbläsers („… fertig ist das Angesicht“, Ffm. 1989, S. 25f) scheitert an der Unkenntnis des „Stern“.

  • 21.12.89

    Das eingreifendste Argument gegen die Religion ist der Hinweis darauf, daß aus einem Wunsch, einem Bedürfnis sich nicht die Realität des Gewünschten, des Objekts des Bedürfnisses herleiten läßt (vgl. Kants Kritik des ontologischen Gottesbeweises). Mit dem gleichen Argument hat Habermas alles abgetan und weggewischt, was in der Tradition der Frankfurter Schule an die Möglichkeit einer Änderung der Natur erinnerte. Dieses Argument scheint aber vergessen, wenn es um die Postmoderne geht, die aus den gleichen Prämissen nur die Konsequenzen zieht: hier meldet sich wieder hilflosestes Wunschdenken zu Wort (Zusammenhang von Verdrängung und Wunschdenken).

  • 20.12.89

    Heideggers Fundamentalontologie ist eine Veranstaltung, die das Vergessen einübt und fördert; das nach außen gewendete Verdikt der „Seinsvergessenheit“ hat vor allem Alibifunktion und erinnert an die Methode „Haltet den Dieb“. Das Verschwimmende, Zweideutige, das gerade den zentralen Kategorien der Heideggerschen Philosophie eigentümlich ist (vom „Sein“ bis zur „Eigentlichkeit“, die alle auch ihr Gegenteil bedeuten), rührt her vom strategischen Gebrauch der Reflexionsbegriffe, die insgesamt – was Heidegger mit großem Geschick dezisionistisch abzuwenden, zu verdrängen versucht (Anwendung der Hegelschen „List“?) – der „verandernden Kraft des Seins“ unterliegen. Der Preis hierfür ist die Ausblendung des Bereichs, dessen Aufschlüsselung allein der Philosophie noch einen Inhalt geben kann: des historisch-gesellschaftlichen Schuldzusammenhangs und der Stellung des erkennenden Subjekts in ihm. Dem Vergessen entgegen arbeiten heißt hiernach dem Prinzip Verantwortung gehorchen und jeglicher Apologie, Rechtfertigung, Ideologie, jeder Verführung, ein Selbst durch Exkulpation zu gewinnen, zu widerstehen. Notwendig wäre die Aufklärung des Zusammenhangs von Eigentlichkeit und pathologisch gutem Gewissen (die Auflösung der Verführungskraft der Heideggerschen Philosophie durch den kritischen Begriff).

    Die Welt ist der Inbegriff dessen, was bei Kant Erscheinung heißt; sie ist nicht einfach „gegeben“, sondern wird konstituiert durchs transzendentallogische Apriori: durch Subjektivität (Produkt und Ursprung des „Schuldverschubsystems“); sie ist gleichsam das objektive Pendant der Selbstkonstitution des transzendentalen Subjekts, des Wissens und seiner Objekte, oder anders: Produkt von Vergesellschaftung, in der heute das transzendentale Subjekt (als Intersubjektivität) untergegangen ist. Die Welt ist die „Krankheit zum Tode“ und der Gegenstand der Heideggerschen Philosophie der endlich isolierte (und damit therapierbar gewordene?) Erreger dieser Krankheit. (Auflösung der Kantischen Antinomien durch Reflexion auf das Schuldmoment in ihnen?)

    Die Heideggersche „Eigentlichkeit“ ist der Vorläufer der neueren „Identität“: Mit sich identisch ist erst der Tote; deshalb gehört das „Vorlaufen in den Tod“ zu den Existentialien der Eigentlichkeit. Zugleich aber ist der Tote (das reine Objekt) gerade nicht mehr mit sich identisch, d.h. „uneigentlich“.

    Dieser Identitätsbegriff gleicht fatal jenem Wahrheitsbegriff, der dann Literatur (insbesondere den Roman) generell als Lüge denunziert.

    Ist eine Organisation der Arbeit denkbar, in der auf hierarchische Strukturen, auf Ausbildungs-Einbahnstraßen (und vor allem auf die eindimensionale, rückstandslose Identifizierung mit dem Beruf) verzichtet wird; in der Kompetenzen, gleichgültig wo und wie sie erworben wurden (z.B. in einem aus Interesse gewählten Studium oder bei der Kindererziehung), grundsätzlich als generell übertragbar sich erweisen? Wäre so insbesondere auch die Benachteiligung und Diskriminierung der Frauen vermeidbar?

  • 17.12.89

    Den dramatischen Änderungen in der DDR müssen Änderungen in der BRD folgen, beide müssen parallel erfolgen, wenn nicht beide zugleich verraten werden sollen. Verhängnisvoll wäre es, wenn aus den Änderungen nur ein Sieg der BRD (der „Marktwirtschaft“) und die Widerlegung des „Sozialismus“ (womöglich gar des Antifaschismus) herausgelesen würde. – Aber ist diese Gefahr so von der Hand zu weisen?

    Die Welt ist das Weltgericht und deren Objekt zugleich („alles, was der Fall ist“), und die Erfüllung des „Richtet nicht …“ wäre das Ende der Welt. Das Heideggersche In-der-Welt-Sein drückt genau diesen Bruch („Der Kleinbürger ist Teufel und arme Seele zugleich“) aus. Die Welt ist das Rätsel, dessen Auflösung der Heilige Geist ist (oder: die unreflektierte Identifikation mit der Welt ist die Sünde wider den Heiligen Geist).

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