Januar 1990

  • 30.01.90

    Die Unterscheidung von Erinnerung und Gedächtnis, Vernunft und Verstand ist erst möglich (und notwendig) auf dem Boden der modernen Subjektivität. Die rhetorische Ars Memoriale und das moderne Gedächtnistraining sind nicht identisch. Die Umkehrung der Beziehung von Objektivität und Subjektivität. Konsequenzen für die Konstruktion der transzendentalen Logik? Der Geschichtsphilosophische Ort der „Verdrängung“ (Psychoanalyse), des „falschen Bewußtseins“ (Marx) und der „Seinsvergessenheit“ (Fundamentalontologie).

    Es gibt keinen direkten Zugang zur alten (griechischen) Philosophie; ebenso keinen zum „Urchristentum“. Zwischen ihnen und uns liegt ein historischer Bruch (der nicht sich durch eine spenglersche Kulturentheorie neutralisieren läßt: kein Nebeneinander, keine Beziehungslosigkeit, kein bloß räumliches Verhältnis; hier bleibt Sp. selbst in der „faustischen“ Weltanschauung befangen: historischer Kolonialismus). Dieser Bruch ist zugleich einer in der Konstruktion des Subjekts: er steckt in uns selbst, und er bedarf der kritischen Reflexion, wenn überhaupt eine Rekonstruktion von Philosophie und Theologie möglich sein soll. Die Kritik der Vorstellung eines linearen Fortschritts (die u.a. auch Hegelkritik sein muß) hat hier ihr fundamentum in re.

    Mangel des R.’schen „Stern“: es fehlt die ägyptische (Pharaonen- und Pyramiden-) Welt: Modell des Despotismus als Gravitationszentrum der todverfallenen Welt und Ursprung der Offenbarung. Ist die Spitze der Pyramide nicht das steinerne Abbild des Zentrums des Inertialsystems, des Vergangenheits- und Todessystems (hier enthüllt sich die spenglersche Weite als dämonische Tiefe, die Ferne als Unten)? – Weiterer Mangel (Gefahr?): das beziehungslose Nebeneinander der „Elemente“: Gott Mensch Welt.

    Schritte der Offenbarung: Auszug aus Mesopotamien(Sumer)/Ägypten (Gott); Rom=Babylon (Welt); Kritik der Subjektivität, Umkehr (Mensch).

    Die Bekehrung ist nicht schon erfolgt, sondern steht noch bevor.

  • 28.01.90

    Die Projektion in die Vergangenheit (Bedingung des Wissens) wirkt sich unterschiedlich auf Mensch Welt Gott aus: die Welt wird begründet, konstituiert sich, der Mensch wird böse, Gott verschwindet.

    Der Katholizismus (und seine konfessionellen Derivate, zu denen – nach der Gegenreformation (nach dem Barock) – auch der Katholizismus selbst gehört) krankt daran, daß die moderne Aufklärung, der gesellschaftlich und wissenschaftliche Objektivationsprozeß, der Theologie den Boden entzogen hat; die Anpassung an den szientifischen Wahrheitsbegriff hat die Probleme nicht gelöst, sondern vergrößert. Die verschiedenen Kirchen halten nur verschiedene Lösungsversuche in diesem fortschreitenden Auflösungsprozeß fest (Wiederbelebungsversuche nach Eintritt der Verwesung?).

    Hat die mittelalterliche Kirche in der Auseinandersetzung mit dem Islam (Kreuzzüge, Summa contra gentiles) im Islam das Zerrbild ihrer eigenen Vergangenheit bekämpft, verdrängt und zugleich in sich aufgenommen (Identifikation mit dem Aggressor – genauer)? Ist hier jener Konfessionalismus entstanden, der dann die Kirchen von innen zerstört hat (Begriff der Offenbarung, des Islam, des Kismet)?

  • 27.01.90

    Natur ist per definitionem subjektlos: reines Substrat von Herrschaft; sie hat so das Subjekt (allerdings als notwendige Bedingung ihrer Möglichkeit) außer sich; sie ist wesentlich dieses Außer-sich-Sein (wenn „sich“ nur auf ein Subjekt sich beziehen kann – der Begriff der Natur sprengt die Regeln der Grammatik). Die Subsumtion unter die Vergangenheitsform und die Herrschaft des Kausalitätsprinzips (der Ausschluß der Teleologie) sind notwendige Momente ihres Begriffs.

    Die Vorstellung eines Natursubjekts ist ebenso wie die Idee einer Naturphilosophie eine contradictio in adjecto (der Geburtsfehler der Philosophie in Schellings objektivem Idealismus).

  • 21.01.90

    Gibt es Erkenntnis ohne den projektiven Anteil (Zusammenhang von Reflexion und Projektion, erkennbar an ihrem Verhältnis zur Schuld – Ursprung des pathologisch guten Gewissens – 2. Stufe der Ideologie)? Die Erfahrung, diskriminiert, verletzt, unterdrückt zu sein, ist sicher eine der Quellen des kritischen, verteidigenden Denkens; aber als Grund für die Identifikation mit der eigenen Opferrolle verhindert sie es zugleich (gerät sie bewußtlos in den Schuld- und Verblendungszusammenhang hinein).
    Das ist das Fatale am Antifaschismus, daß der Faschismus nur mit Mitteln bekämpft werden kann, die in den gleichen Schuld- und Verblendungszusammenhang hineinführen, in dem der Faschismus gleichsam Hausrecht hat.
    Die Bedeutung der Beichte für die Genese des modernen Selbstbewußtseins (Spengler, Goff) wird präludiert durch die Geschichte des Mönchtums (Funktion der evangelischen Räte; Konstitution der Welt durch Vergegenständlichung, Entfremdung).

  • 20.01.90

    Zu einer Theorie des Bildes: Die magische Furcht vor dem Abbild (und das Bilderverbot) ist nicht unbegründet. Insbesondere die Person ist nicht abbildbar, und jedes Bild ist nicht nur Widerspiegelung der Sache, sondern auch Ausdruck ihrer Verdinglichung: der Objektivation, ihrer Projektion in Natur, ins Vergangene. Keine Objektivation, keine begriffliche Erkenntnis, kein Wissen und kein Urteil ohne Bild. Der Weg des Sündenfalls ist mit Bildern gesäumt. Das Bild ist Teil der Subjektivität, deren Repräsentant im Objekt, zu einem nicht unwesentlichen Teil Projektion. – Kritik der Anschauung (Weltbild und Weltanschauung).

  • 19.01.90

    Der antike Mensch kennt keine Innerlichkeit (die das Korrelat der zunächst durchs Bekenntnis, dann durch die „Formen der Anschauung“ begründeten und vermittelten Äußerlichkeit ist). Die konkrete Körperlichkeit (die Soma, der Leib, ist die Person) ist an sich charakterlos (nicht schicksallos). Deshalb waren es Philosophen, in denen der (im sokratischen Sinne) „dämonische“ Ursprung der modernen Subjektivität sich ankündigt, die als erste Gegenstand von Portraits geworden sind. Hier ist der Anfang der Verweltlichung und der Vergesellschaftung (die beide den gleichen Vorgang bezeichnen), die die Innerlichkeit (den von der gleichzeitig sich bildenden Welt, von der „Öffentlichkeit“, abgetrennten privaten Schutzraum) begründen.

    Das Sein als Gegenstand der Philosophie ist der Schatten des Absoluten. Es verhext die Objektwelt, indem es die (offene) Beziehung zum Absoluten (die Idee der Versöhnung) „hinter sich“ bringt; so verstellt sie diese Beziehung: sie rückt sie in den blinden Fleck (die Philosophie hat das Absolute gleichsam im Rücken, und was sie wahrnimmt, ist der Schatten, den sie selbst auf die Dinge wirft, weil sie dem Licht des Absoluten im Wege steht). Das ist der Preis begrifflicher Erkenntnis.

  • 18.01.90

    Langeweile, Unzufriedenheit und Empörung sind ausgesprochen moderne (atheistische) Verhaltensweisen, die ihren strukturellen Grund in der gesellschaftlichen Form der modernen Subjektivität haben (sie sind zugleich Indikatoren des pathologisch guten Gewissens: das wirklich gute Gewissen – das es nicht gibt – hätte kein Langeweile, wäre nicht unzufrieden, bedürfte nicht der Empörung). Zu ihren Konstituentien gehören insbesondere die Bedingungen der Verweltlichung, die säkularisierten Formen der Intersubjektivität (der „Apparat“ des transzendentalen Apriori, in dem das Subjekt gefangen ist – Zusammenhang mit dem modernen Naturbegriff). „Gottesfinsternis“ war einmal der falsche Begriff (Martin Bubers) für einen richtigen, heute erst sich ausbreitenden, nicht ganz harmlosen Sachverhalt. Das Bedürfnis nach Unterhaltung (Ablenkung); die Unfähigkeit, mit sich allein zu sein; das Verlangen nach Trost (oder die Verkehrung des Heiligen Geistes; der Heilige Geist als Alleinunterhalter). Spenglers Hinweis, daß zum Ursprung des „faustischen Menschen“ die Institution der Beichte (die Biographie, das Portrait) gehört, ist insoweit wahr, als moderne Subjektivität (als ihre berühmte „Mitte“) einen unauflösbaren Schuldkern hat (einen blinden Fleck, eigentlich ein schwarzes Loch: es saugt alles Licht in sich auf, strahlt aber nicht mehr nach außen); die Flucht vor der Wahrnehmung dieser Schuld bezeichnet die Bahn des Fortschritts der Aufklärung, die immer tiefer in die Verstrickung hineinführt.

    Spengler: „Das mütterliche Weib ist die Zeit, ist das Schicksal.“ „Die Sorge ist das Urgefühl der Zukunft, und alle Sorge ist mütterlich. Sie spricht sich in den Bildungen und Ideen von Familie und Staat aus und in dem Prinzip der Erblichkeit, das beiden zugrunde liegt.“ (UdA, S. 341f)

  • 15.01.90

    Die Subjekte als Verblendungszentren: Jeder hat seine Privat-Empörungsmechanismen, auf denen sein Selbstbewußtsein aufruht (und mit denen es seine Verdrängungen unter Kontrolle hält): Urteile über andere sind nicht selten Projektionen zur Selbstentlastung („Der Ankläger hat immer Unrecht“), Es-Strategien, um peinliche, der Verdrängung unterliegende Fakten der Wahrnehmung und der Diskussion zu entziehen. Der Schuldzusammenhang ist eigentlich ein Schuldverschubsystem; darin gründet der Verblendungszusammenhang.

    Ästhetisierung: Das Fernsehen übt in die Rolle des Zuschauers ein. Der Preis dafür, daß der Zuschauer dem Schuldzusammenhang der vor ihm ablaufenden Handlung enthoben ist, nicht real teilhat an dem Geschehen, außer als Voyeur (gleichsam in einer universalen kleinbürgerlichen Nachbarschaftsbeziehung), ist seine Ohnmacht: Er kann in die Handlung nicht eingreifen, er kann nichts ändern. Als Voyeur weiß er alles, mehr noch: er weiß alles besser. Es ist die gleiche (quis ut deus- oder Teufel-/arme Seele-)Rolle, die der Forscher bei einem Experiment einnimmt, die ebenfalls darauf hinausläuft, daß alle Schuld in die Materie projiziert wird, darin sich vergegenständlicht, den zuschauenden Forscher dagegen freispricht: Einübung in und Stabilisierung, Habitualisierung von „Empörung“, die den Schuldzusammenhang konstituiert und in ihn hineinführt (Theorie der Empörung als Teil der Erkenntnistheorie und Teil einer Theorie der Materie; Zusammenhang mit allem, was der Fall ist; Genese des „pathologisch guten Gewissens“?).

  • 14.01.90

    Auch das Lachen ist (wie die Gewalt) eine Form der sprachlichen Beziehung: es drückt etwas aus und teilt etwas mit; auffällig ist die Verwandschaft mit der Urteilsform (es stellt eine intersubjektive Objektbeziehung her: Lachen ist „ansteckend“, d.h. es appelliert an das Mitlachen anderer, und Lachen ist immer Lachen über etwas); es wirft so ein Licht auf die sprachliche Urteilsform, in der das Lachen (als Objekt-konstituierend und Subjekt-begründend) gleichsam drinsteckt. M.a.W. die theoretische Erkenntnis ist nicht affektlos; sie ist Teil einer praktischen Beziehung zum Objekt, die es zu entschlüsseln gilt. Anklage und Verteidigung, Herrschaft und Solidarität, Objektivierung und Empathie beeinflussen nicht nur die Form, sondern auch den Inhalt der Erkenntnis, wobei anklagendes, richtendes (Herren-) Denken immer den Vorteil daraus zieht, daß Unschuld vor Lachenden sich nicht verteidigen läßt; Lachen befördert Herrendenken.

    Es besteht Grund zu der Annahme, daß zu den Konstituentien des transzendentalen Subjekts und der vergegenständlichten Welt das Lachen gehört; und daß dieses Lachen sich unmittelbar in den transzendentalen Anschauungsformen ausdrückt (es ist so zugleich der Grund der Unerkennbarkeit der Dinge an sich: Lachen „befreit“ von der Verzweiflung durch Verdrängung – und Stabilisierung – ihres Grundes; Genese des „pathologisch guten Gewissens“; Lachen und kopernikanische Wende: Lachen vertreibt die Engelscharen; Lachen als Projektion und als Systemgrund der kantischen Antinomien der Vernunft). Vgl. Büchners Hinweis im „Lenz“ über den Zusammenhang von Lachen und Atheismus und Nietzsches „Fröhliche Wissenschaft“, in der zum erstenmal der „Tod Gottes“ verkündet wird. Lachen als Stabilisierung der Empörung, oder: weshalb Satire und Kabarett nichts ändern. – Es ist kein Zufall, wenn an keiner Stelle im Neuen Testament darüber berichtet wird, daß Jesus gelacht hätte. Wer so wehrlos, angstfrei und souverän die Sünde der Welt auf sich nimmt, dem ist das Lachen (als Grund dieser Welt) vergangen. (Weshalb lacht Sara? – Lachen im AT?)

  • 13.01.90

    Das dialogische Prinzip (Ich und Du; das Du als das Ich für Andere) und das Problem der Schuld, Rechtfertigung und Ideologie. Widerspruch gegen die Philosophie des Alls, das System des (abschlußhaften) Wissens, der Herrschaft der Reflexionsbegriffe, der Subsumtion unter die Vergangenheit. Die verwirrende Macht der Sexualität rührt her von ihrer Verflochtenheit in diesen Problembereich. Das Du, das ich für andere bin, ist nicht identisch mit dem Ich.

    Die Substanz der griechischen Philosophie, ihre gemeinsame Grundlage, war die Sprache; die der modernen Philosophie ist die Einheit der materiellen, vom Tauschprinzip und vom Trägheitsgesetz beherrschten Welt. Die Kantischen Formen der Anschauung bezeichnen genau die Grenze.

  • 09.01.90

    Das Problem der kontrafaktischen Urteile stellt sich in der Geschichte ebenso wie in der individuellen Biographie: Kontrafaktische Urteile drücken im Verhältnis zur eigenen Vergangenheit zwar eine Kritik der Gegenwart aus, lenken aber zugleich ab vom Prinzip Verantwortung, von der an sich notwendigen Erforschung der Änderungsmöglichkeiten hic et nunc; sie bleiben in die Haltung des Zuschauers gebannt, dessen Unschuld sie erhalten sollen durch Verschiebung der Schuld in die Vergangenheit, die jedoch eben dadurch unaufhebbar wird; sie sind Funktionen der eingebildeten Ohnmacht, des Selbstmitleids (Heideggers „Seinsvergessenheit“ ist ein kontrafaktisches Urteil, dem er sich nur zum Schein selbst unterwirft; die „Seinsfrage“ ist das endgültige Verdammungsurteil). Kontrafaktische Urteile werden bösartig und gemein, wenn sie (im allgemeinen im Interesse der Selbstrechtfertigung, der Entlastung von Schuldgefühlen: im Kontext des pathologisch guten Gewissens) auf andere bezogen, auf die Vergangenheit anderer angewandt werden.

    Der Begriff des dreidimensionalen Raums ist eine Funktion der Verräumlichung der Zeit (der Subsumtion der Zeit unter die Vergangenheitsform). Rätsel der Lichtgeschwindigkeit. Ist der Blick zum „Sternenhimmel“ ein Blick in die Vergangenheit? Ist alles Gesehene ein Vergangenes, nicht mehr Erreichbares? Ist die Physik insgesamt ein kontrafaktisches Urteil (Zusammenhang mit Projektion und Paranoia?), und dessen kritische Auflösung die heute notwendige Gestalt einer parakletischen Naturphilosophie?

    Was bedeutet es, wenn (auch christliche) Politiker Ereignisse und Taten dem „Urteil der Geschichte“ anstatt dem göttlichen Urteil unterstellen? – Der faschistische Schicksalsglaube ist noch lebendig.

    Spenglers Begriff der Sorge (Madonna als Muttersorge; der Staat die Sorge des Mannes, UdA, S. 178): Hat Heidegger Spengler gekannt?

    Weltanschauung als Droge.

    Wie begründet Heidegger seine Behauptung über die besondere Affinität der deutschen (wie früher der griechischen) Sprache zur Philosophie, und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Begründung ziehen (Vgl. Ulrich Sonnemanns Hinweis hierzu)?

  • 08.01.90

    Der Faschismus als nachchristlich-christliche Sekte: Hier verselbständigt sich der blinde Fleck: Glaube als Unterwerfungsritual, das unaufgelöste Heidentum, das System der christlichen Herrschaftsmechanismen; das Erschrecken vor dem Spiegelbild ist ausgeblieben, weil, was es dort sieht, zu vertraut ist. (Vgl. den Ursprung der SS in der Geschichte, der Struktur und der Ideologie der Ritterorden.)

    Der deutsche Ostmythos: Unterwerfung, Christianisierung und Ausbeutung des Ostens durch den Deutschen Ritterorden. Konkurrenz zur Italienschwärmerei (Ablösung des Imperialismus von der Katholizität, von Rom). Tannenberg: Jagiello und Hindenburg, der die „Schmach von Tannenberg“ auslöschte und dann Reichspräsident wurde. Kriegsziele des Ersten und Zweiten Weltkrieges.

    Weltverbesserung ist kein Ziel der Philosophie: vielmehr die kritische Auflösung der Welt (zusammen mit der Selbstauflösung der Philosophie); indem sie die Welt anerkennt und begreift, bringt sie sie zum Verschwinden (die Auflösung und das Verschwinden des Begriffs liegen in seiner eigenen Konsequenz).

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