Verhalten sich der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis zueinander wie Sprache und Mathematik? Und läßt die Frage der Schlange nicht den Schluß zu, daß sie (verstrickt in die Gesetze der transzendentalen Logik) den Baum des Lebens nicht sieht?
Der corpus Christi mysticum ist ein Sprachleib. Dieser Satz erläutert und widerlegt die Transsubstantiationslehre zugleich.
Ist die Lehre von der Gewaltenteilung ein Säkularisat der Trinitätslehre (und wie diese durch den Caesarismus vermittelt)? Und ist (mit dem Caesarismus) nicht die Zeit beider abgelaufen?
„Gezeugt, nicht geschaffen“: Als (mit der Trennung von Schöpfung und Zeugung) die politische Dimension der Sexualmoral ausgeklammert wurde, ist die Theologie sexistisch und frauenfeindlich geworden. Aber genau das war die logische Folge der theologischen Rezeption des Weltbegriffs (und einer Opfertheologie, die die Vorstellung mit einschließt, die Welt sei durch den Kreuzestod Jesu entsühnt worden).
Zur Geschichte der drei Leugnungen: Die erste Leugnung endete in der Pornokratie, die zweite in der Pornographie; und worin wird die dritte enden?
Gibt es nicht schon zu viele Dinge, über die man in der Theologie heute nicht mehr nachdenken darf; dazu gehören:
– die Zeugung des Sohnes durch den Vater,
– die Bedeutung der Eucharistie („dies ist mein Fleisch; esset alle davon“),
– die Entsühnung der Welt durch den Kreuzestod,
– das „Kruzifix“ (schon dieser entsetzliche Begriff).
Ist nicht die Sexualmoral selber ein Produkt des Sexismus?
Januar 1994
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06.01.94
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05.01.94
Das Absolute ist der Reflex des Todes (der Herrschaft der Vergangenheit) in den Dingen: die Besiegelung der Verworfenheit der Welt, oder die Besiegelung der Verzweiflung, die nicht mehr daran glauben kann, daß die Natur siegen (die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwinden) wird.
Beziehung von Natur, Staat und Kirche zur Trinitätslehre?
Die Geschichte der drei Leugnungen gründet in der Geschichte der theologischen Rezeption des Weltbegriffs.
Theologie im Angesicht Gottes: die Antizipation des Jüngsten Gerichts oder eine Theologie, die dem Jüngsten Gericht standhält.
Wer Lachen sät, wird Weinen ernten.
Die episkopale Religion ist die institutionalisierte Religion für andere: die Religion der Aufseher und Vormünder (als welche sie heute von den Laien, den Gläubigen, übernommen und mißbraucht wird).
Ist nicht der Ausdruck die „sieben Kirchen in Asien“ (in der Johannes-Apokalypse) sehr viel deutlicher und genauer als die Übersetzung: die „sieben Gemeinden in Asien“?
Hat Horkheimers Satz über das Christentum („keine menschenfreundlichere Religion …“) etwas mit Getsemane zu tun?
Hängt nicht das „hodie genui te“: Heute habe ich dich gezeugt, mit den toledot zusammen, damit, daß das Schöpfungswerk auch eines der Zeugungen ist? Und gehört nicht die creatio mundi ex nihilo zum Bekenntnisdogma „gezeugt nicht geschaffen“, zu einem Schöpfungsbegriff, der von dem der Zeugung getrennt wurde und in dem dann Himmel und Erde zur Welt zusammenschrumpfen?
Liegt in der Trennung von Schöpfung und Zeugung der Grund der caesarischen Theologie, die (bei Hegel nachklingende) Begründung der Monarchie? Augustus war ein Adoptivsohn des Caesar und hat dessen Namen als Titel angenommen (und wurde Saulus nicht doch durch Adoption durch den zyprischen Statthalter Sergius Paulus zum Paulus?).
Bezeichnet nicht die Trinitätslehre, insbesondere in der Gestalt des Parakleten und im Kontext der Sünde wider den Heiligen Geist, den Umkehrpunkt, den Paulus beschreibt, wenn er darauf verweist, daß Jesus dem Vater am Ende alles übergeben wird, und dann „wird Gott alles in allem sein“ (1 Kor 1528), welchen Satz Franz Rosenzweig unter Hinweis auf das Prophetenwort korrigiert hat: dann „wird Gott einzig sein, und seine Name einzig“ (Sach 149).
Zur Kritik der Inkarnationslehre: Ist nicht im Kontext der Welt-Theologie das Wort in der Tat Fleisch (und das Christentum zu einer Art spiritualisiertem Kannibalismus) geworden?
Ist nicht Jakob, der Betrüger (vgl. Hos 124), erst durch den Kampf mit dem Engel zum Israel geworden? -
04.01.94
Der Satz, daß Gott die Welt erschaffen hat, ist nicht aus Gen 11, sondern 121 abzuleiten: aus der Erschaffung der großen Seeungeheuer.
Ist nicht der Klassenkampf ein Vorgang ebenso in der Realität wie in der Sprache: eine Manifestation des Herrendenkens? Wer die Macht hat, Fakten zu schaffen, braucht seine Begründungen nur noch diesen Fakten anzupassen: er spottet jeder Argumentation (wie die Reklame und die Propaganda). Zu klären wäre das Verhältnis von wirtschaftlicher Macht und politischer Gewalt, der materiellen Gewalt der Ökonomie zum Gewaltmonopol des Staates: wirtschaftliche Macht ist Macht über Objekte, politische Gewalt Gewalt über das Leben und die Sprache. Die Ökonomie herrscht über Erscheinungen, die Politik über die Namen.
Nur der Staat hat Militär und Polizei, wobei das Militär das Gewaltmonopol des Staates nach außen, die Polizei nach innen wahrnimmt. Heute, da das Militär immer mehr die Funktion einer Weltpolizei in einer durch die Ausbreitung der Marktmechanismen geeinten Welt wahrnimmt, sind Innen und Außen nur noch relativ, im Verhältnis zueinander zu unterscheiden (Außenpolitik als Welt-Innenpolitik).
Die beiden Asylrechtsfälle, die heute in der Rundschau zitiert wurden, haben mit Sicherheit keine dienstrechtlichen Folgen für die verantwortlichen Sachbearbeiter gehabt. Reicht eigentlich noch die Empörung auslösende Beschreibung der Fälle, käme es nicht darauf an, den systematischen Zusammenhang, in dem sie möglich waren (und weiterhin sind), zu analysieren? Sie haben paradigmatische Bedeutung für die Wahrheit des Satzes, daß Gemeinheit kein strafrechtlicher Tatbestand ist. Der Grund liegt in der Beweislogik, aus deren Analyse allein noch die Grenzen des Rechtsstaats sich bestimmen lassen. Läßt sich nicht die Differenz zwischen der politischen Rechten und der Linken aus ihrer Beziehung zu dieser Gemeinheit bestimmen: Während die Linke die folgenlose Empörung über die Gemeinheit zu mobilisieren sucht, macht die Rechte sie sich zu eigen und versucht, sie zu übertrumpfen. An den Grund der Gemeinheit rührt keiner von beiden. Hängt es nicht mit ihrer Beziehung zur Gemeinheit zusammen, wenn die Rechten Gräber schänden (die Wahrheit der „Versöhnung über Gräbern“ drückt sich darin aus) und die Linken Mausoleen errichten (letzte Folge des Heroen- und Reliquienkults)?
Mit zu reflektieren ist die systemlogische Beziehung des Rechts zur Wahrheit: Rechtsgültige Urteile sind wahr, auch wenn sie falsch sind. Und wer je zum Objekt des Polizeihandelns geworden ist, weiß, daß, was nicht beweisbar ist, auch nicht existent ist. (Hierher gehören die Usancen beim Fußballspiel, wenn die Spieler jede Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters hinzunehmen haben, auch wenn sie falsch war: Einübung in den Rechtsstaat.)
Bemerkung eines Mitglieds der Geschäftleitung eines Konzerns zum Fall Barschel: Schlimm war nicht, was er getan hat, sondern daß er sich hat erwischen lassen.
Die zentrale Funktion der Beweislogik im Recht verrückt das crimen von der Tat ins Erwischtwerden. Das perfekte Verbrechen wäre eins, bei dem das Erwischtwerden sich ausschließen läßt (unter diesem Gesichtspunkt hat Lyotard einmal Auschwitz untersucht; wären nicht die „Selbstmorde“ in Stammheim auch ein lohnendes Objekt der Analyse?). Hat hier nicht der Staat generell die besseren Chancen und Möglichkeiten (von der Gesetzgebung bis zu den Einrichtungen des Staatsschutzes), und die Logik, die dem Titel des Staatsanwalts zugrundeliegt, ihr fatales fundamentum in re? -
03.01.94
Welt und Natur sind die elliptischen Brennpunkte des Herrschafts-, Schuld und Verblendungszusammenhangs.
Der Rechtspositivismus macht den Satz, daß Gemeinheit kein strafrechtlicher Tatbestand ist, zu einem Rechtsprinzip.
So wird auch das Dogma zum Feigenblatt, zum Alibi, das die Sünden zudeckt, wenn man es als Dogma versteht, wenn man es aus dem Kontext der Umkehr herauslöst: durch Positivismus. Im Kontext der Umkehr jedoch sind der Satz, daß Gott die Welt erschaffen hat, wie auch die Opfertheologie nicht mehr zu halten.
Wenn es von Propheten heißt, Gott habe sie vom Mutterleibe her berufen, hat das dann etwas mit der realsymbolischen Beziehung der Gebärmutter zur Barmherzigkeit zu tun? Welche Bedeutung hat dann die Radikalisierung des Symbols, wenn Jesus vom Heiligen Geistes empfangen ist?
Ist die Redensart, daß „gut gemeint“ eine Steigerung von gemein ist, christlichen Ursprungs, Produkt der Bekenntnislogik, wonach das Erwischtwerden schlimmer ist als die Tat? Bezieht sich nicht hierauf das Wort am Kreuz: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun? Und hängt das Sakrament der Buße nicht mehr mit diesem Wort (nämlich als Einübung in diesen Satz) als mit dem Satz vom Binden und Lösen zusammen? Sündenvergebung ohne Umkehr ist keine. Das andere Wort: Denen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen, ist mehr als eine administrative Ermächtigung.
In der Vorstellung einer unendlichen Vergangenheit wird das Nichts zitiert, daß mit der Subsumtion der Zukunft unter die Vergangenheit Macht über die Zukunft gewinnt.
Hängen die drei Bücher des ersten Teils des Sterns der Erlösung (Gott, Mensch, Welt) nicht mit den drei Dimensionen des Raumes zusammen, haben sie darin nicht ihren empirischen Grund?
Der Säkularisationsprozeß und der historische Objektivationsprozeß beginnt mit der Trinitätslehre und der Opfertheologie, er endet mit den subjektiven Formen der Anschauung Kants.
Treibt Jesus nicht zusammen mit den Geldwechslern auch die Taubenhändler aus dem Tempel? Sie gilt nicht nur der Herrschaft des Tauschprinzips allgemein, sondern insbesondere der Subsumtion des Heiligen Geistes unters Tauschprinzip.
Physik: Die Identifizierung der Außenwelt mit der gemeinsamen stummen Innenwelt aller.
Kant und die Metaphysik: Ist nicht der aristotelische Gott bei Kant zum transzendentalen Subjekt, ins Ich denke, das alle meine Vorstellungen muß begleiten können, zusammengeschnurrt? Hegel hat versucht, ihn wieder daraus hervorzuzaubern, während Gott in der kantischen Philosophie (im Kontext von Unsterblichkeit und Freiheit) auf die jüdisch-christliche Tradition zurückweist (die Hermann Cohen dann darin auch wiedererkannte).
Bezeichnet der Turm von Babel, der bis an den Himmel reicht, nicht einen sprachlichen Sachverhalt: das Konstruktionsprinzip der indogermanischen Grammatik, in der die Vergangenheit Macht über die Zukunft gewinnt (Bedingung der Bildung des Neutrum, das in der Schrift durch die Schlange symbolisiert wird)? Verweist die Ziegelherstellung (wie später im Sklavenhaus Ägypten) auf diese Neutrumsbildung?
Israel kommt aus Ägypten. Aber zu dieser Herkunft gehört der Exodus und der Durchzug durchs Rote Meer (auch ein Sprachsymbol?).
Wird Gott die Toten erwecken, wenn es uns gelingt, ihn zu erwecken? -
02.01.94
Sein und Haben, der sprachliche Grund der Verdinglichung, die falsche Sündenvergebung oder die Äquivalenz von Exkulpation, Natur und Vergangenheit: Die Hilfszeitwörter, die Heidegger zur Vorhandenheit und Zuhandenheit ontologisiert, werden im Deutschen zur Perfektbildung (Grund des Naturbegriffs in den indogermanischen Sprachen) benutzt; in ihnen drückt sich eine Beziehung zur Vergangenheit aus, die die Schuldreflexion apriori unterdrückt. Entweder „habe“ ich meine Vergangenheit (als objektive und deshalb instrumentalisierbare, subjektiven Zwecken unterworfene Vergangenheit), oder ich „bin“, was ich gewesen oder geworden bin, so und nicht anders, Produkt eines Geschehens, das ich nicht ändern kann. Beidemale ist die Vergangenheit zu einem Stück Natur geworden, die ich nicht ändern, deren Last ich nur abwerfen kann. Gibt es Erinnerung ohne die Idee der Auferstehung der Toten, und gibt es die benennende Kraft der Sprache ohne Erinnerung? Was wäre, wenn in der Kirche auch nur einer wirklich an die Auferstehung der Toten glaubte?
Ist die Gewalt der indogermanischen Sprachen nur durch die Idee der Auferstehung der Toten zu heilen?
Das Hilfszeitwort „werden“ drückt sowohl das Passiv wie die Zukunft (das Werden im Gegensatz zum Sein, oder das Subjekt als Objekt von Vergangenheit und Zukunft, Natur und Schicksal) aus. Beachte die Hypostasierungen der Hilfszeitwörter: das Sein, das Haben, das Werden und die (unantastbare) Würde: Ist der Indikativ ein Neutrum (die Prosa ein Produkt der Neutralisierung), der Konjunktiv weiblich? – Der bestimmte Artikel oder die Vergewaltigung der Welt.
Grammatiken werden heute nur noch wie ein System von Verkehrsregeln (in einer vergegenständlichten Welt) behandelt: der Geist wird ausgetrieben. Liegt der Ursprung dieses Sprachverständnisses nicht im augustinischen „ad litteram“?
Was unterscheidet das Imperfekt vom Präteritum?
Das Walten, die Gewalt und die Verwaltung: Beispiele für die Präfixe ge- und ver-. Was bedeutet das „sund“ in dem Wort gesund?
Ursprung des Nominalismus: Ähnlich wie der Begriff des „Monotheismus“ die griechische und die jüdische Tradition gleichnamig gemacht hat, hat das Inertialsystem in Verbindung mit der Gravitationstheorie Himmel und Erde auf einen gemeinsamen Nenner gebracht: Beidemale war der Preis die Kürzung gegen den Namen. -
01.01.94
Das Schöne ist die Ergänzung und das Korrelat des Objekts der transzendentalen Ästhetik, als Gegensatz (durch Umkehr im System) daran gebunden. Die Idee des Schönen begründet (durch die Geschichte des Mythos und der Kunst hindurch) den Weltbegriff, verleiht ihm gegenständliche Bedeutung. Das Schöne, der Schein und die Erscheinung gehören zusammen: Ist das Schöne die säkularisierte, ins System eingebundene Umkehr (und das Häßliche das Objekt des Hasses der Welt)?
Das Absolute ist der gerichtete Richter („Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“): der Kelch, von dem Jesus wünschte, er möge an ihm vorübergehen?
War nicht die erste Gestalt des Absoluten der „absolute Raum“ Newtons: telos des Höllensturzes (vgl. Hegels „absolute Mechanik“, den Barock und den Absolutismus)? Gibt es eine Beziehung des Begriffs des Absoluten (als eines Organismus, in dem kein Glied nicht trunken ist) zu den apokalyptischen Tieren, und in welcher Beziehung steht es zu Meer und Land (vgl. das Tier aus dem Meer und das Tier vom Lande sowie den „starken Engel“, der „seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf das Land“ setzte (Offb 10)? Bezeichnet das Meer die ungewisse Zukunft, das Land die feste Vergangenheit (das Objekt des Wissens), und stehen Meer und Land in Beziehung zum zeitlichen Signum des Tieres, „das war, nicht ist, aber wieder sein wird“?
Ist die Philosophie das Tier aus dem Meere (Thales: Alles ist Wasser) und die Physik (das Paradigma der Wissenschaft) das Tier vom Lande? Welche Bedeutung hat das „gläserne Meer“ in der Johannes-Apokalypse?
Worin liegt der Unterschied zwischen Synagoge und Kirche (ekklesia tou theou, kehal JHWH, Versammlung des Herrn) im NT, und weshalb hat die Kirche (als sancta catholica et apostolica ecclesia) diesen Namen übernommen?
Der Heros ist stumm, aber er begründet mit der neuen Ordnung des Rechts eine neue Welt (oder überhaupt die Welt: das Prinzip ihrer Einheit), und deshalb wird er unter die Sterne versetzt.
„So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr, weil meine Schafe zum Raube und allem Getier des Feldes zum Frasse geworden sind, da sie keinen Hirten hatten, und weil meine Hirten nicht nach meinen Schafen fragten und sie nur sich selbst und nicht meine Schafe weideten, darum höret, ihr Hirten, das Wort des Herrn!“ (Ez 348f, vgl. auch 341ff) Wer sind die Hirten und wer die Schafe, wenn die Personalisierung nicht mehr möglich ist („Wir sind das Volk“)? Heute sind Hirten und Schafe nicht mehr zu trennen, und ist nur der „gute Hirt“ kein verlorenes Schaf mehr. Hat das etwas mit dem Namen des Lammes zu tun?
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