Haben „Sinnfragen“ nicht mit Aufhebung von Schuld, mit Versöhnung, Glück, und nur in diesem Kontext mit Erkenntnis (Bedeutung) zu tun? Der Heideggersche Versuch, die Sinnfrage auf das Sein zu beziehen, ist der hochexplosive Grund des Scheiterns der Fundamentalontologie.
Liegt der „Fehler“ der Hegelschen Logik etwa in der Funktion, dem Stellenwert des Begriffs des „Scheins“ (im „Übergang“ von den Reflexionsbegriffen zum Wesen)?
K. Boeckl, Die sieben Gaben des Heiligen Geistes in ihrer Bedeutung für die Mystik nach der Theologie des 13. und 14. Jahrunderts (Freiburg i.Br. 1931) – sh. Saturn und Melancholie, S. 253 (Anm. 125).
Zu den Beziehungen zwischen den „sieben Gaben des Heiligen Geistes“ (Jesaja) und den „sieben Seligpreisungen“ (Bergpredigt) vgl. Saturn und Melancholie S. 256ff.
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