Goodman-Thau

  • 18.5.96

    Der Positivismus ist der logische Kern des Verwaltungswissens, wobei in den Naturwissenschaften das Verwaltungsprinzip in den subjektiven Formen der Anschauung mit enthalten ist (der Positivismus ist die Schlange, die auf dem Bauche kriecht und den Staub frißt, den Adam produziert).
    „Da gingen ihnen die Augen auf …“: In dem Augenblick, in dem die Menschen lernen, sich in den Augen der andern zu sehen, erkennen sie, daß sie nackt sind.
    Das Inertialsystem ist die Rückseite des Buches, in dem die Taten der Menschen verzeichnet sind, des Buches, dessen Siegel am Ende gelöst werden.
    Patriarchen und Erzengel gibt es im Bereich der Orthodoxie, Erzengel und Erzbischöfe (archiepiskopoi) gab es in der lateinischen Kirche, bis die Aufklärung der Angelologie den Boden entzogen hat. Seitdem gibt es nur noch Erzbischöfe (und anstelle der Patriarchen Kardinäle). Welche sprachlogische Bewandnis hat es und was drückt sich darin aus, daß das „arch“, das aus dem griechischen archä (Anfang, Prinzip, Herrschaft) sich herleitet, in dieser historischen und geographischen Konstellation sowohl als Suffix als auch (im Bereich der Orthodoxie) als Präfix erscheint?
    Sind die „Erzengel“ (deren Vorstellung mit der Siebenzahl sich verbindet) nicht astrologischen Ursprungs, hängen sie nicht zusammen mit der angelologischen Verarbeitung der astrologischen Tradition (gibt es Stellen in der Schrift, in der die Heiden Sternendiener heißen; sind die „Völker“ Sternendiener? – vgl. Eveline Goodman-Thau, Zeitbruch, S. 160, Anm. 378)?
    Urbild der Patriarchen sind Abraham, Isaak und Jakob, die „Väter“ der zwölf Stämme Israels.
    Patriarchen sind Ursprungsgestalten, Erzbischöfe Teil einer hierarchischen Organisation, einer Verwaltungsordnung (deren logisches und historisches Modell die astrologische Ordnung war).
    Sind nicht Marx, Freud und Einstein wirklich die Patriarchen der Selbstkritik der Aufklärung?
    Hängt die Differenz im Gebrauch der archä mit der sprachlogischen Beziehung der lateinischen zur griechischen Sprache zusammen. Einer Beziehung, die möglicherweise in der Bildung der Totalitätsbegriffe Natur und Welt vorgebildet ist: der Name der physis leitet von der Zeugung sich ab, der der Natur von der Geburt; und die Zeugung geht der Geburt voraus. Ist nicht die griechische Sprache vordogmatisch (gehört sie nicht zum Bildungsprozeß des Dogmas), während die lateinische Sprache als postdogmatisch sich begreifen läßt (sie setzt das Dogma als gegeben voraus)? Ist die Grenzscheide, die sprachlogische Schwelle, die die Patriarchen von den Erzbischöfen trennt, nicht die gleiche, die auch die physis von der natura trennt (und den kosmos vom mundus: ist nicht die lateinische Variante des Christentums eine „Reinigungs-„, eine Schuldbefreiungsreligion)?
    Ist diese Geschichte nicht ein Teil der Ursprungsgeschichte des modernen Naturbegriffs?
    Hat die Grenze zwischen der prä- und postdogmatischen Sprachlogik etwas mit zwischen der Herrlichkeits- und der Namensmystik (zwischen kabod und schem, Merkaba-Mystik und Kabbala) zu tun, und ist nicht in den zehn Sefirot beides enthalten: die Dreizahl der Patriarchen und die Siebenzahl der „Planeten“ (Kether <Krone>, Chochma <Weiheit>, Bina <Verstand> und Chessed/Gedulla <Liebe/Größe>, Gebura/Din <Macht/Strenge>, Rachamim/Tifereth <Barmherzigkeit/Herrlichkeit>, Nezach <beständige Dauer>, Hod <Schönheit>, Jessod <der Grund>, Malchut <das Reich>)?
    Hängt die Beziehung der „archä“ zu den kirchlichen Verwaltungsorganisationen mit der der Orthogonalität (und Dreidimensionalität) des Raumes zu seiner (durch die Orthogonalität erzeugten) unendlichen Ausdehnung (zur Unendlichkeit der sechs Richtungen im Raum und ihrer gemeinsamen Beziehung zur Vergangenheit) zusammen?
    In welcher logischen Beziehung steht die Form des Raumes zum logischen Begriff der Gattung? Ging Hegel, als er bemerkte, daß „die Natur den Begriff nicht halten kann“, und das mit der Diversifizierung der tierischen Gattungen begründete, nicht von der Objektivität des Raumes aus, hatte er hier nicht vergessen oder verdrängt, daß Kant die Subjektivität des Raumes (und damit seine die Erkenntnis organisierende und zugleich von der Wahrheit abspaltende Gewalt) begründet und nachgewiesen hatte? Gehört nicht die „Gattung“ (ein logischer und biologischer Begriff zugleich) der gleichen Ordnung an, in der auch der Raum sich konstituiert? Begründet nicht die Verabsolutierung des Raumes aus dem gleichen Grunde, aus dem sie mit dem Symbol des Tieres zusammenhängt, den logischen Zwang, der unweigerlich in den Rassismus führt? Ist nicht der Rassismus (der heute dazu führt, daß der Geist auf eine bisher unbekannte Weise geleugnet wird) eine notwendige Folge der Logik des Weltbegriffs, die mit der Form des Raumes mitgesetzt ist? Der Raum ist das Instrument der Subsumtion der Zukunft unter die Vergangenheit, der Grund der falschen Einheit von Vergangenheit und Zukunft, die den „Zeitkern“, die Gegenwart, ausschließt (Kern des Schuldverschubsystems: der Pflug, vor den Rind und Esel zugleich gespannt sind). Die Rosenzweigsche Todesfurcht (die Fähigkeit, Angst nicht zu verdrängen, sondern als Erkenntnisorgan zu nutzen) ist das Wahrnehmungsorgan für diesen Zeitkern.

  • 10.8.1995

    Die Welt konstituiert sich im Kontext von Herrschaft.
    Die Aufteilung der Welt durch die Logik der Medien in Fakten und Meinungen verwischt u.a. den Unterschied zwischen Skandal und Sensation, sie öffnet die Schleusen des Geschwätzes. Zugrunde liegt die Trennung von Ding und Sache, die am Ende dazu führt, daß die Sache aus dem Blick verschwindet.
    Der Weltbegriff läßt sich durch seine Kraft der Selbstlegitimation definieren. Vorausgesetzt ist die Neutralisierung des Subjekts zum abstrakten Selbst, zur abstrakten Identität: Diese Identität ist der Ort der Eins, an dem die Wasser sich sammeln, damit das Trockene sichtbar wird. Und dieses Sichtbarwerden des Trockenen ist die Selbstlegitimation, die Selbstbezeugung der Welt.
    Drückt das Bubersche „er rief“ (anstelle des sonst üblichen „er nannte“) nicht etwas von der katastrophischen Qualität des Schöpfungsberichts aus? Der Rufende ist der Einsame (der „Rufer in der Wüste“), das Rufen Ausdruck das des Verlangens nach einem, der antwortet.
    Die Opfertheologie leugnet die göttliche Barmherzigkeit, macht Gott zum Angeklagten. Nur im Kontext der Opfertheologie gibt es eine Theodizee.
    Der Verzicht auf die Reflexion der Form des Raumes löscht die Erinnerung an die Barmherzigkeit, sie entzieht der Reflexion von Herrschaft den Boden, sie ersetzt das Hören durch den Gehorsam: Sie zerstört den Grund der Sprache: den Gottesnamen. Ist nicht die ganze Geschichte des Christentums in diese Geschichte verstrickt?
    Zum theologischen Problem der Beweislogik: Die Theodizee macht Gott (durch das Mittel der Beweisumkehr) zu einem Objekt des Schuldverschubsystems (und die Reversibilität aller Richtungen im Raum macht die Form des Raumes zum Grund der Möglichkeit der Beweisumkehr: der „List der Vernunft“).
    Das Theodizeeproblem hat ebensowenig mit Gott zu tun wie der Antisemitismus mit den Juden.
    Die Idee der Wahrheit läßt sich ohne Erkenntniskritik nicht fassen: Sie schließt die Idee der Umkehr und den Begriff der Erlösung mit ein.
    Die Beweisumkehr versetzt den Ankläger in den Anklagezustand, sie macht das Recht zu einem Gnadenakt. Diese konformismuserzeugende Logik (die selbstlegitimatorische Logik des Weltbegriffs) liegt der Vertauschung von Genitiv und Dativ zugrunde.
    Die theophoren Namen im Hebräischen sind ein Hinweis darauf, daß die Sprache im Gottesnamen gründet. Erst die indoeuropäische Sprachlogik hat diesen Grund verstellt (blinder Fleck).
    Jesus hat nicht die Geldwechsler, sondern die Bänker aus dem Tempel vertrieben. Gehört nicht die Ezechiel-Geschichte über die Greuel im Tempel zur Vorgeschichte dieser neutestamentlichen Geschichte?
    Das Pfingstfest hat im Bilde der Feuerzungen das Feuer des Himmels mit der Sprache verbunden, sie zur Quelle der befreiten Sprache gemacht. Auf eine andere Beziehung der Zunge zum Feuer verweist der Jakobusbrief. (Die Beziehung des Feuers zum Raum ist ein Bild der Beziehung der Sprache zum Raum.)
    Der Kelch von Gethsemane: Ist er das Symbol für die Theologie (als Theologie hinter dem Rücken Gottes)? Und ist der Wille des Vaters die Theologie im Angesicht?
    Prophetie und Apokalypse – Buber und Scholem (Goodman-Thau: Zeitbruch, S. 161ff):
    – Prophetie wird durch den Weltbegriff zur Apokalypse;
    – Buber: Religion als Kuschelecke; Scholem: kein „Positivist“, sondern Wissenschaft als Schutz; mir waren die „rücksichtslosen“ Juden immer die liebsten (Rosenzweigs Briefwechsel mit Rosenstock-Huessey; Scholems Essay über Deutsche und Juden, seine Kritik des christlichen Erlösungsbegriffs);
    – Rosenzweig: Scholem ist dort, wo wir hinwollen (in einem Brief);
    – Thieme: Hitler war nicht der Antichrist, wohl aber die Generalprobe;
    – auch die Apokalypse steht unter Levinas‘ Bemerkung zum Indikativ (Gott korrigiert das Mißverständnis des Jonas);
    – nicht das Weltgericht Hegels ist das Jüngste Gericht, sondern das Gericht der Barmherzigkeit über das gnadenlose Weltgericht;
    – postapokalyptische Gestalten: Jonas (Tobias, in dem das Buch Jonas zurückgenommen wird, ist kein kanonisches Buch) und Maria Magdalena.
    Apokalypse kein Angstmacher, sondern ein Mittel der Angstbearbeitung.
    Zu Scholems Apokalyptik: Das „rabbinische“ Wort, wonach, wenn der Messias kommt, eine geringfügige Veränderung die Welt erlöst, stammt von Scholem.
    „Der Chassidismus ist das beste Beispiel dafür, daß das Leben die Lehre bestimmt, und nicht die Lehre das Leben, wie Scholem es wahrhaben will.“ (S. 168) – Ist das wirklich eine Alternative? Verhalten sich nicht Leben und Lehre wie Finsternis und Licht: Die Lehre bringt Licht ins Leben, aber das Leben ist die nach dem Licht verlangende, es insoweit definierende Finsternis („… der ich das Licht bilde und schaffe die Finsternis“ – Jes 457)? Der brennende Dornbusch ist das Paradigma meines Faschismus-Studiums: das brennende Innere der Profangeschichte ist der Ort der Selbstoffenbarung Gottes. Ist nicht das Licht, das in der Auseinandersetzung mit der Finsternis (mit der Welt) sich bildet, immer neu und zugleich das Medium der Tradition?
    Die Welt ist der Inbegriff des Seins für Andere und des Andersseins: Korrelat der Herrschaftsgeschichte, und so ist es der Inbegriff der Finsternis, der die Tradition immer neu abgewonnen werden muß.

  • 31.7.1995

    Bendorf (23.-30.7.):
    sch’ma: lt. Goodman-Thau „den Namen sehen“. Wie hängt das Hören (sch’ma) mit dem Himmel (schamajim) zusammen? Ist dieser Himmel der sichtbarer Inbegriff (ein sichtbares Kollektiv-Abstraktum) des Hörens? – Das Sehen ist ein kommunikativer Akt (es bezieht sich auf den Gegenblick: das Angesicht); davon abstrahiert die Anschauung.
    Die Anschauung zerstört das Sehen wie der Gehorsam das Hören (beide, Sehen und Hören, sind kommunikative Tätigkeiten).
    In der Beziehung der ofanim (der Räder) zu panim (Ez) erweisen sich die Räder als Gesicht, aber in der Einheit von vorn und hinten (der „Felgen“, die eigentlich der Rücken sind, die voller Augen sind).
    Mirjam = mar-jam: bitteres Meer. Vgl. das Magnificat.
    Zu Ez 49ff: Verweist das Bild von dem Brot das auf Menschenkot (und dann auf Rinderkot) gebacken werden soll (und das „Zerbrechen des Stabes des Brotes in Jerusalem“), nicht auf den Ursprung der Marktwirtschaft, ein wesentliches Moment der Geschichte der politischen Ökonomie in Babylon (und auf das „panem nostrum cottidianum da nobis hodie“)? Vgl. Freuds Interpretation des Kot-Symbols (als Geldsymbol), die Ersetzung des Menschen- durch Rinderkot (Erinnerung an die Opfergeschichte: Auslösung der Erstgeburt des Menschen durch Rind). Das Backen des Brots auf Kot als Symbol der Ersetzung der Eigenproduktion durch die Produktion für den Markt (Grund des Ursprungs des Staates; Substitution des Hungers durchs Geld, ein Produkt der Ausscheidung). – Brot als Symbol der Barmherzigkeit (der oberste Bäcker im Gefängnis des Pharao wird hingerichtet: Ursprung des Sklavenhauses).
    Jakob, Esau und das „Erstgeburtsrecht“: Der (das) Erstgeborene ist fürs Opfer bestimmt. Wie hängt die „Erstgeburt“ mit der Beziehung des Raumes zur Umkehr zusammen?
    Ps 1379: Tu es Petrus?
    Der Indikativ (Prinzip jeder Dogmatik) begründet das Schuldverschubsystem und verhindert die Schuldreflexion (begründet den Schein der Entbindung von der Pflicht zur Schuldreflexion). Der Indikativ (und sein Produkt der Staat) ist eine Exkulpationsmaschine. Vgl. den Sühnedeckel in Lev 16.
    Die Erfindung des Indikativ (des „ist“) gründet in der Logik der Schrift. (Das Sein und die Ontologie gehören zu den Fundamenten des Nationalismus.)
    Der Fundamentalismus steht unterm Vorzeichen des Indikativs; durch ihn ist er an den Weltbegriff und an den Nationalismus gebunden (an die Begründung der Sprache durch Gewalt und Hierarchie). Der Fundamentalismus macht die Texte stumm, ersetzt das Wort durch die Gewalt.
    Die homousia ist das Siegel des Kaisers, des Imperiums, im Dogma: ein Produkt des Indikativs, unter dessen Gesetz das Dogma steht. Sie verletzt das Verbot, Rind und Esel vor einen Pflug zu spannen.
    Der Antisemitismus, die Herrschaftstheologie und die Frauenfeindschaft schließen sich nicht nur nicht aus, sie bilden eine Konstellation. Ihr Ursprungsgeschichte beginnt mit dem Urschisma.
    Der Weltbegriff leugnet und verdrängt die asymmetrische Verantwortung: er gründet in den subjektiven Formen der Anschauung, die diese Verdrängung gleichsam apriori für ihn leisten.
    Verhalten sich Sünde und Schuld wie Objekt und Begriff (Natur und Welt)?
    Rettendes Licht: „Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt 514). Die Finsternis wird nicht am Licht, sondern das Licht an der Finsternis gemessen. „Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe“ (Jes 457; Vgl. 4518: „der die Himmel geschaffen, … die Erde gebildet … hat“). Nur der Fundamentalismus dekretiert alles als Finsternis, was außerhalb des durch ihn definierten „Lichts“, des Dogmas, des „Bekenntnisses“, ist. Vgl. Lk 1135: Sieh nun zu, ob das Licht, das in dir ist, nicht Finsternis sei! (Ist nicht der Indikativ der Grund dieser Finsternis?)
    War nicht der scholastische Begriff der Analogie ein Instrument der Übersetzung des Symbolischen in den Indikativ?
    Das Gesicht läßt Ezechiel aufs Antlitz fallen; um hören zu können, muß der Geist ihn wieder auf die Füße stellen.
    Wie hängt das Sehen mit dem Wasser und dem Ich zusammen: Vgl. Ez 11, das „Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren“, Noe, Ham und Kanaan (das Aufecken der Blöße und die Knechtschaft) und den Ursprung der Philosophie (Thales: Alles ist Wasser; Verinnerlichung der Schicksalsidee, Ursprung des Begriffs, Logik der Schrift als Subsumtion des Hörens unter die Logik des Sehens).
    Die Trinitätslehre und die Opfertheologie lassen sich aus einem Prinzip ableiten, dessen Rekonstruktion das Christentum vom Bann, der auf ihm lastet, befreien wird.
    Das „bara“, diese eigentliche Tätigkeit des göttlichen Erschaffens, bezieht sich in der Genesis außer auf die Himmel und die Erde am fünften Tag auf drei Objekte (die großen Seetiere, die Fische und die Vögel des Himmels) und am sechsten Tag auf ein dreifaches Tun an einem Geschöpf: am Menschen (als Sein Bild, als Gottes Ebenbild, als Mann und Weib schuf er ihn). Spiegelt sich darin nicht eine ähnliche Konstellation in den Werken der ersten beiden Tage, an denen er (das Licht von der Finsternis bzw. die oberen von den unteren Wassern) scheidet, wobei er jedoch am ersten Tag die geschiedenen Objekte (Licht und Finsternis als Tag und Nacht), am zweiten Tag das Instrument der Scheidung (die Feste als Himmel) benennt?
    Das Licht im blinden Fleck der Philosophie ist das Angesicht, der Name und das Feuer: der prophetische, der messianische und der apokalyptische (parakletische) Kern der Philosophie.
    Die phonetischen Grundlagen der alphabetischen Schrift sind nicht bedeutungsneutral. Das wird deutlich hervortreten, wenn begriffen wird, wie der Name der Deutschen und der des Feuers mit dem Bedeutungsgehalt der deutschen Ausprache des Diphtongs „eu“ zusammenhängen.

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