Philosophie

  • 20.01.90

    Zu einer Theorie des Bildes: Die magische Furcht vor dem Abbild (und das Bilderverbot) ist nicht unbegründet. Insbesondere die Person ist nicht abbildbar, und jedes Bild ist nicht nur Widerspiegelung der Sache, sondern auch Ausdruck ihrer Verdinglichung: der Objektivation, ihrer Projektion in Natur, ins Vergangene. Keine Objektivation, keine begriffliche Erkenntnis, kein Wissen und kein Urteil ohne Bild. Der Weg des Sündenfalls ist mit Bildern gesäumt. Das Bild ist Teil der Subjektivität, deren Repräsentant im Objekt, zu einem nicht unwesentlichen Teil Projektion. – Kritik der Anschauung (Weltbild und Weltanschauung).

  • 19.01.90

    Der antike Mensch kennt keine Innerlichkeit (die das Korrelat der zunächst durchs Bekenntnis, dann durch die „Formen der Anschauung“ begründeten und vermittelten Äußerlichkeit ist). Die konkrete Körperlichkeit (die Soma, der Leib, ist die Person) ist an sich charakterlos (nicht schicksallos). Deshalb waren es Philosophen, in denen der (im sokratischen Sinne) „dämonische“ Ursprung der modernen Subjektivität sich ankündigt, die als erste Gegenstand von Portraits geworden sind. Hier ist der Anfang der Verweltlichung und der Vergesellschaftung (die beide den gleichen Vorgang bezeichnen), die die Innerlichkeit (den von der gleichzeitig sich bildenden Welt, von der „Öffentlichkeit“, abgetrennten privaten Schutzraum) begründen.

    Das Sein als Gegenstand der Philosophie ist der Schatten des Absoluten. Es verhext die Objektwelt, indem es die (offene) Beziehung zum Absoluten (die Idee der Versöhnung) „hinter sich“ bringt; so verstellt sie diese Beziehung: sie rückt sie in den blinden Fleck (die Philosophie hat das Absolute gleichsam im Rücken, und was sie wahrnimmt, ist der Schatten, den sie selbst auf die Dinge wirft, weil sie dem Licht des Absoluten im Wege steht). Das ist der Preis begrifflicher Erkenntnis.

  • 18.01.90

    Langeweile, Unzufriedenheit und Empörung sind ausgesprochen moderne (atheistische) Verhaltensweisen, die ihren strukturellen Grund in der gesellschaftlichen Form der modernen Subjektivität haben (sie sind zugleich Indikatoren des pathologisch guten Gewissens: das wirklich gute Gewissen – das es nicht gibt – hätte kein Langeweile, wäre nicht unzufrieden, bedürfte nicht der Empörung). Zu ihren Konstituentien gehören insbesondere die Bedingungen der Verweltlichung, die säkularisierten Formen der Intersubjektivität (der „Apparat“ des transzendentalen Apriori, in dem das Subjekt gefangen ist – Zusammenhang mit dem modernen Naturbegriff). „Gottesfinsternis“ war einmal der falsche Begriff (Martin Bubers) für einen richtigen, heute erst sich ausbreitenden, nicht ganz harmlosen Sachverhalt. Das Bedürfnis nach Unterhaltung (Ablenkung); die Unfähigkeit, mit sich allein zu sein; das Verlangen nach Trost (oder die Verkehrung des Heiligen Geistes; der Heilige Geist als Alleinunterhalter). Spenglers Hinweis, daß zum Ursprung des „faustischen Menschen“ die Institution der Beichte (die Biographie, das Portrait) gehört, ist insoweit wahr, als moderne Subjektivität (als ihre berühmte „Mitte“) einen unauflösbaren Schuldkern hat (einen blinden Fleck, eigentlich ein schwarzes Loch: es saugt alles Licht in sich auf, strahlt aber nicht mehr nach außen); die Flucht vor der Wahrnehmung dieser Schuld bezeichnet die Bahn des Fortschritts der Aufklärung, die immer tiefer in die Verstrickung hineinführt.

    Spengler: „Das mütterliche Weib ist die Zeit, ist das Schicksal.“ „Die Sorge ist das Urgefühl der Zukunft, und alle Sorge ist mütterlich. Sie spricht sich in den Bildungen und Ideen von Familie und Staat aus und in dem Prinzip der Erblichkeit, das beiden zugrunde liegt.“ (UdA, S. 341f)

  • 15.01.90

    Die Subjekte als Verblendungszentren: Jeder hat seine Privat-Empörungsmechanismen, auf denen sein Selbstbewußtsein aufruht (und mit denen es seine Verdrängungen unter Kontrolle hält): Urteile über andere sind nicht selten Projektionen zur Selbstentlastung („Der Ankläger hat immer Unrecht“), Es-Strategien, um peinliche, der Verdrängung unterliegende Fakten der Wahrnehmung und der Diskussion zu entziehen. Der Schuldzusammenhang ist eigentlich ein Schuldverschubsystem; darin gründet der Verblendungszusammenhang.

    Ästhetisierung: Das Fernsehen übt in die Rolle des Zuschauers ein. Der Preis dafür, daß der Zuschauer dem Schuldzusammenhang der vor ihm ablaufenden Handlung enthoben ist, nicht real teilhat an dem Geschehen, außer als Voyeur (gleichsam in einer universalen kleinbürgerlichen Nachbarschaftsbeziehung), ist seine Ohnmacht: Er kann in die Handlung nicht eingreifen, er kann nichts ändern. Als Voyeur weiß er alles, mehr noch: er weiß alles besser. Es ist die gleiche (quis ut deus- oder Teufel-/arme Seele-)Rolle, die der Forscher bei einem Experiment einnimmt, die ebenfalls darauf hinausläuft, daß alle Schuld in die Materie projiziert wird, darin sich vergegenständlicht, den zuschauenden Forscher dagegen freispricht: Einübung in und Stabilisierung, Habitualisierung von „Empörung“, die den Schuldzusammenhang konstituiert und in ihn hineinführt (Theorie der Empörung als Teil der Erkenntnistheorie und Teil einer Theorie der Materie; Zusammenhang mit allem, was der Fall ist; Genese des „pathologisch guten Gewissens“?).

  • 13.01.90

    Das dialogische Prinzip (Ich und Du; das Du als das Ich für Andere) und das Problem der Schuld, Rechtfertigung und Ideologie. Widerspruch gegen die Philosophie des Alls, das System des (abschlußhaften) Wissens, der Herrschaft der Reflexionsbegriffe, der Subsumtion unter die Vergangenheit. Die verwirrende Macht der Sexualität rührt her von ihrer Verflochtenheit in diesen Problembereich. Das Du, das ich für andere bin, ist nicht identisch mit dem Ich.

    Die Substanz der griechischen Philosophie, ihre gemeinsame Grundlage, war die Sprache; die der modernen Philosophie ist die Einheit der materiellen, vom Tauschprinzip und vom Trägheitsgesetz beherrschten Welt. Die Kantischen Formen der Anschauung bezeichnen genau die Grenze.

  • 09.01.90

    Das Problem der kontrafaktischen Urteile stellt sich in der Geschichte ebenso wie in der individuellen Biographie: Kontrafaktische Urteile drücken im Verhältnis zur eigenen Vergangenheit zwar eine Kritik der Gegenwart aus, lenken aber zugleich ab vom Prinzip Verantwortung, von der an sich notwendigen Erforschung der Änderungsmöglichkeiten hic et nunc; sie bleiben in die Haltung des Zuschauers gebannt, dessen Unschuld sie erhalten sollen durch Verschiebung der Schuld in die Vergangenheit, die jedoch eben dadurch unaufhebbar wird; sie sind Funktionen der eingebildeten Ohnmacht, des Selbstmitleids (Heideggers „Seinsvergessenheit“ ist ein kontrafaktisches Urteil, dem er sich nur zum Schein selbst unterwirft; die „Seinsfrage“ ist das endgültige Verdammungsurteil). Kontrafaktische Urteile werden bösartig und gemein, wenn sie (im allgemeinen im Interesse der Selbstrechtfertigung, der Entlastung von Schuldgefühlen: im Kontext des pathologisch guten Gewissens) auf andere bezogen, auf die Vergangenheit anderer angewandt werden.

    Der Begriff des dreidimensionalen Raums ist eine Funktion der Verräumlichung der Zeit (der Subsumtion der Zeit unter die Vergangenheitsform). Rätsel der Lichtgeschwindigkeit. Ist der Blick zum „Sternenhimmel“ ein Blick in die Vergangenheit? Ist alles Gesehene ein Vergangenes, nicht mehr Erreichbares? Ist die Physik insgesamt ein kontrafaktisches Urteil (Zusammenhang mit Projektion und Paranoia?), und dessen kritische Auflösung die heute notwendige Gestalt einer parakletischen Naturphilosophie?

    Was bedeutet es, wenn (auch christliche) Politiker Ereignisse und Taten dem „Urteil der Geschichte“ anstatt dem göttlichen Urteil unterstellen? – Der faschistische Schicksalsglaube ist noch lebendig.

    Spenglers Begriff der Sorge (Madonna als Muttersorge; der Staat die Sorge des Mannes, UdA, S. 178): Hat Heidegger Spengler gekannt?

    Weltanschauung als Droge.

    Wie begründet Heidegger seine Behauptung über die besondere Affinität der deutschen (wie früher der griechischen) Sprache zur Philosophie, und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Begründung ziehen (Vgl. Ulrich Sonnemanns Hinweis hierzu)?

  • 08.01.90

    Der Faschismus als nachchristlich-christliche Sekte: Hier verselbständigt sich der blinde Fleck: Glaube als Unterwerfungsritual, das unaufgelöste Heidentum, das System der christlichen Herrschaftsmechanismen; das Erschrecken vor dem Spiegelbild ist ausgeblieben, weil, was es dort sieht, zu vertraut ist. (Vgl. den Ursprung der SS in der Geschichte, der Struktur und der Ideologie der Ritterorden.)

    Der deutsche Ostmythos: Unterwerfung, Christianisierung und Ausbeutung des Ostens durch den Deutschen Ritterorden. Konkurrenz zur Italienschwärmerei (Ablösung des Imperialismus von der Katholizität, von Rom). Tannenberg: Jagiello und Hindenburg, der die „Schmach von Tannenberg“ auslöschte und dann Reichspräsident wurde. Kriegsziele des Ersten und Zweiten Weltkrieges.

    Weltverbesserung ist kein Ziel der Philosophie: vielmehr die kritische Auflösung der Welt (zusammen mit der Selbstauflösung der Philosophie); indem sie die Welt anerkennt und begreift, bringt sie sie zum Verschwinden (die Auflösung und das Verschwinden des Begriffs liegen in seiner eigenen Konsequenz).

  • 04.01.90

    Irritation durch die – nach meinem Gefühl inquisitorische – Frage: „Bist Du neurotisch?“ – Hinweis auf den Unterschied zwischen den traumatischen Erfahrungen, die ich versuche durch meine Philosophie abzuarbeiten, und der Fixierung aufs Neurotisch-Sein. Vergleich mit dem Unterschied zwischen „einen Mord begangen haben“ und dem Mörder-Sein. Das fixierende, verdinglichende Sein, die indikativische Aussage, indem sie ein Tun oder Leiden in eine Eigenschaft verwandelt, ist selber sowohl neurotisch wie mörderisch. Das muß Franz Rosenzweig gemeint haben, als er die „verandernde Kraft des Seins“ bemerkte; liegt in dieser Konstellation die Lösung der Kantischen Antinomien?

  • 30.12.89

    Hinweis für Gottsucher: Ist Auschwitz der brennende Dornbusch (der brennt, aber nicht verbrennt)?

    Mit dem Staunen verschwindet das Denken, wird die Welt zum Traum, in dem es eine Realitätsprüfung nicht mehr gibt, der Indikativ nur noch als Imperativ erfahren wird.

  • 26.12.89

    Zum Begriff des Richtens: Ein Gericht wird angerichtet (nach Peter von Matt richtet Hitler bei Heinrich Mann sein Gesicht an); Kinder (und Untäter) richten etwas an (was dann die Automatik des Urteils auslöst). Was hast Du denn da angerichtet?

    Der kunstvoll gefügte Bau des Systems kehrt (bei Rosenzweig, „Stern“ Nr. 457) am Ende als Antlitz des Menschen (Gottes?) wieder (und dieses strahlt in die Konstruktion des Systems zurück; ein System von Entsprechungen?). Rechtfertigt das Ergebnis die Verletzung des Bilderverbots? Wenn ja, hängt es dann mit der Anerkennung des Christentums im „Stern“ zusammen?

    Hegels Logik als in sich bewegte Geschichte des Absoluten ist in Wahrheit – im wörtlichsten Sinne – Weltgeschichte, Geschichte der Welt (Einheit von genitivus subjectivus und objectivus: diese fast unauflösbare Zweideutigkeit); in sich bewegt ist die Welt, nicht das Absolute, oder vielmehr die Welt als das Absolute; das Jüngste Gericht wird zum Weltgericht (Gericht der Welt; genitivus subjectivus), in dem Gott, Mensch und Dinge angeklagt und verurteilt zugleich sind (allerdings mit unterschiedlichem Resultat des Urteils: Gott fällt nicht unters Urteil, wird unfaßbar; umgekehrt: richtet nicht das über Gott gefällte Urteil den Urteilenden? – hat das „Vorlaufen in den Tod“ im Kontext des Heideggerschen Atheismus vielleicht doch noch eine weit entsetzlichere Bedeutung, als bisher bewußt war?).

  • 25.12.89

    Problem des menschlichen (göttlichen) Gesichts: Humboldts Hinweis zu Lavater, daß das Problem der Physiognomik ein Sprachproblem sei, führt auf das Begründungsproblem jeglicher Psychologie: Verzerrung ihres Gegenstands durch den Objektivationsprozeß; Sprengung der Charaktermaske; durch physiognomische Erkenntnis hindurch zum Ursprung der Ansprechbarkeit, Physiognomie als Inbegriff der kritischen Erkenntnis und als Durchdringung der Mauer der Nicht-Ansprechbarkeit. – Rosenzweigs Konstruktion des menschlichen (göttlichen?) Antlitzes im „Stern“ (Differenzierung des „Blicks“, Strenge und Empathie; Gericht und Verteidigung; Weltgericht und Paraklet).

    Die Instrumentalisierung der Welt (übrigens ein Pleonasmus: die Welt ist das Produkt ihrer Instrumentalisierung, die sich als Welt in dem Maße ausbildet und auskristallisiert, wie die Menschen in ihr und gegen sie ihre Zwecke verfolgen) hat zur Folge, daß objektive von subjektiven Zwecken sich nicht mehr unterscheiden lassen und jede Begründung (auch der objektiven Zwecke: Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit) das Stigma der Subjektivität (Verwandlung von Begründung in Rechtfertigung) an sich trägt und als Ideologie erfahren wird. Unschuld und Güte lassen sich nicht verteidigen. Ebenso kann man einer Kränkung nicht mehr ansehen, ob sie eine Verletzung der Ideen, für die jemand einsteht, oder nur des Subjekts als Ursache hat („Majestätsbeleidigung“ und deren Pendant: das Selbstmitleid). Das Leiden am Zustand der Welt und die gekränkte Eitelkeit sind fast ununterscheidbar geworden. An dieser Zweideutigkeit, die das Dogma dingfest und am Ende fast unauflösbar gemacht hat, ist die Theologie zugrunde gegangen.

  • 20.12.89

    Heideggers Fundamentalontologie ist eine Veranstaltung, die das Vergessen einübt und fördert; das nach außen gewendete Verdikt der „Seinsvergessenheit“ hat vor allem Alibifunktion und erinnert an die Methode „Haltet den Dieb“. Das Verschwimmende, Zweideutige, das gerade den zentralen Kategorien der Heideggerschen Philosophie eigentümlich ist (vom „Sein“ bis zur „Eigentlichkeit“, die alle auch ihr Gegenteil bedeuten), rührt her vom strategischen Gebrauch der Reflexionsbegriffe, die insgesamt – was Heidegger mit großem Geschick dezisionistisch abzuwenden, zu verdrängen versucht (Anwendung der Hegelschen „List“?) – der „verandernden Kraft des Seins“ unterliegen. Der Preis hierfür ist die Ausblendung des Bereichs, dessen Aufschlüsselung allein der Philosophie noch einen Inhalt geben kann: des historisch-gesellschaftlichen Schuldzusammenhangs und der Stellung des erkennenden Subjekts in ihm. Dem Vergessen entgegen arbeiten heißt hiernach dem Prinzip Verantwortung gehorchen und jeglicher Apologie, Rechtfertigung, Ideologie, jeder Verführung, ein Selbst durch Exkulpation zu gewinnen, zu widerstehen. Notwendig wäre die Aufklärung des Zusammenhangs von Eigentlichkeit und pathologisch gutem Gewissen (die Auflösung der Verführungskraft der Heideggerschen Philosophie durch den kritischen Begriff).

    Die Welt ist der Inbegriff dessen, was bei Kant Erscheinung heißt; sie ist nicht einfach „gegeben“, sondern wird konstituiert durchs transzendentallogische Apriori: durch Subjektivität (Produkt und Ursprung des „Schuldverschubsystems“); sie ist gleichsam das objektive Pendant der Selbstkonstitution des transzendentalen Subjekts, des Wissens und seiner Objekte, oder anders: Produkt von Vergesellschaftung, in der heute das transzendentale Subjekt (als Intersubjektivität) untergegangen ist. Die Welt ist die „Krankheit zum Tode“ und der Gegenstand der Heideggerschen Philosophie der endlich isolierte (und damit therapierbar gewordene?) Erreger dieser Krankheit. (Auflösung der Kantischen Antinomien durch Reflexion auf das Schuldmoment in ihnen?)

    Die Heideggersche „Eigentlichkeit“ ist der Vorläufer der neueren „Identität“: Mit sich identisch ist erst der Tote; deshalb gehört das „Vorlaufen in den Tod“ zu den Existentialien der Eigentlichkeit. Zugleich aber ist der Tote (das reine Objekt) gerade nicht mehr mit sich identisch, d.h. „uneigentlich“.

    Dieser Identitätsbegriff gleicht fatal jenem Wahrheitsbegriff, der dann Literatur (insbesondere den Roman) generell als Lüge denunziert.

    Ist eine Organisation der Arbeit denkbar, in der auf hierarchische Strukturen, auf Ausbildungs-Einbahnstraßen (und vor allem auf die eindimensionale, rückstandslose Identifizierung mit dem Beruf) verzichtet wird; in der Kompetenzen, gleichgültig wo und wie sie erworben wurden (z.B. in einem aus Interesse gewählten Studium oder bei der Kindererziehung), grundsätzlich als generell übertragbar sich erweisen? Wäre so insbesondere auch die Benachteiligung und Diskriminierung der Frauen vermeidbar?

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