Philosophie

  • 02.07.89

    Die Frage nach dem „Sinn“ ist die Frage nach der Begründung, dem Zweck; sie kommt immer zu spät, post festum, oder anders: „Sinn“ ist immer Sinn für andere. Die berühmte Sinnfrage ist eine im bösesten Sinne müßige Frage; ihr eigener Sinn ist die Entlastung (von Verantwortung, von Schuld): sie suspendiert den Handlungszusammenhang (und ersetzt ihn durch den Schicksalszusammenhang), sie stabilisiert die „theoretische“, die kontemplative, die zuschauende Haltung; sie produziert das fatale pathologisch gute Gewissen.

    Die Idee der Ewigkeit enthält eine besondere Beziehung zur Zukunft (sie schließt die Vergangenheit von sich aus: was vergehen kann, kann nicht ewig sein). Näher heran führt die Vorstellung des mystischen Nu: einer Gegenwart, die die Totalität in sich begreift (Blochs Idee des sich selbst begreifenden Augenblicks, der Aufhebung des Dunkels des gelebten Augenblicks). Der Augenblick, der nur im Zusammenhang einer restlos durchsichtig gewordenen Geschichte sich selbst begreift. Die Vorstellung einer Allgegenwart Gottes könnte genau das meinen: nicht seine Gegenwart „an jedem Punkt des Raumes“, sondern die reine Gegenwart des Ganzen im mystischen Nu. – Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung: d.h. Gegenwart ohne Verdrängung, eine Gegenwart, in der die ganze Vergangenheit präsent und durchsichtig ist. Hegels Idee des Absoluten kommt dem nahe (verfehlt es nur um ein Geringes, das jedoch das Ganze ist: das zu erinnernde Vergangene ist nicht die Herrschaftsgeschichte). – Hinweis zum Verständnis/zur Kritik der Trinitätslehre?

  • 25.06.89

    Angstbewältigung durch Angstgenuß scheint zum selbstmörderischen Ausweg zu werden. Hier ist ein Mechanismus entstanden, der dem gleicht, durch den die entfremdete Welt sich als zweite Natur etabliert hat. Hat etwa die besondere Beziehung des Christentums zur Sexualität, die in der Sexualangst falsch sich ausdrückt, hier ihr fundamentum in re? „Jeder Genuß stammt aus der Entfremdung“ (DdA): gibt es eine „positive“ Beziehung zur Sexualität nur zusammen mit einer affirmativen Beziehung zur Entfremdung? Und steckt nicht in jedem Genuß damit ein Stück Verzweiflung?

  • 23.06.89

    Zum Begriff der Welt („Weltgericht“, „In-der-Welt-Sein“): Gott hat nicht die Welt, sondern Himmel und Erde erschaffen. Genesis, Geschichte und Bedeutung des Begriffs der Welt machen ihn – ähnlich wie die Begriffe Persönlichkeit und Natur – für die theologische Verwendung unbrauchbar. Der moderne Weltbegriff, dessen Beziehung zu den Begriffen „Mundus“ und Kosmos („securus adversus deos“, „Welt der Atome“, „Welt des Menschen“. „Welt der Ameise“) zu untersuchen wäre, ist kein Objektbegriff, sondern eine logische, abgrenzende Kategorie (ein totalitätsbegründender Dimensionsbegriff), Medium und Grundlage des Objektivationsprozesses, Inbegriff der vergegenständlichten Objektwelt (die Welt ist das Gericht über die Welt; oder die Welt ist alles, was der Fall ist – Urteil, Gericht und Prozeß sind nicht nur im Bereich des Rechts zusammenhängende Kategorien; oder anders: das Recht ist eine weltbegründende Macht). Das drückt sich am genauesten aus in den Begriffen Verweltlichung, Säkularisierung. Konsequenzen für die R.schen Konstruktion (Bedeutung des Weltbegriffs)?

    Die Welt ist das Weltgericht; und das In-der-Welt-Sein reduziert das Dasein auf den Status des Angeklagten (Leugnung des Hl. Geistes).

    Ist die Klage (der authentische Ausdruck des „In-der-Welt-Seins) eine ungezielte Anklage, eine Anklage, die ihr Objekt noch nicht gefunden hat? – Herzzerreißend sind nicht mehr nur Einzelvorfälle, sondern herzzerreißend ist mittlerweile die Realität selber, und das Herz die offene Wunde, die die Realität geschlagen hat.

  • 02.06.89

    Raum, Begriff und Verblendung: Die Dimensionalität des Raumes ist Ursprung und Modell der Abstraktion, der Ausblendung, des besonderen Allgemeinen, des Begriffs. Subsumtion: das Verhältnis von Einzelnem und Allgemeinem, und Abstraktion: das Wegsehen von der Konkretion des Besonderen, sind Konstituentien des Begriffs, Momente des Abstraktions- und Objektivationsprozesses sowie des Schuld- und Verblendungszusammenhangs. Ihr Ursprung ist das wechselseitige Verhältnis der Dimensionen im Raum (die Orthogonalität), das auch auf das Verhältnis des Raumes zur Zeit und zu den Objekten im Raum übergreift. Der Begriff macht – wie der Raum – die Welt durchsichtig und erweist sich zugleich als der blinde Fleck, der gegen Erkenntnis immunisiert.

  • 15.05.89

    Die Vergöttlichung Jesu ist das genaue Pendant seiner Instrumentalisierung. Seine Instrumentalisierung ist sowohl der Grund als auch das Modell der Instrumentalisierung der Welt (der europäischen Aufklärung). – Hat auch der Instrumentalisierungsprozeß drei Anwendungsobjekte: Gott, Welt und Mensch?

    Die Einheit der Welt wird konstituiert durch die Einheit des Subjekts (des Denkens). Die Begriffe Universität und Universum: die Einheit der Wissenschaft und das in eins Gewendete der Objektivität (der „Welt“) gehören zusammen. Aber ebenso wie die Einheit der Wissenschaft sich nicht mehr inhaltlich, sondern nur noch methodisch, verfahrensmäßig und verwaltungsmäßig definieren läßt, ebenso gibt es die hier zugrunde gelegte Einheit der Welt nicht mehr außer im Sinne eines ganz abstrakten, nicht mehr einzulösenden Titels (Hermann Cohen hat recht, wenn er gegen die Einheit Gottes Seine Einzigkeit reklamiert..)

    Warum nennt Kant den Sternenhimmel „erhaben“? Kann es sein, daß der Anblick eines Unendlichen, das durch Denken nicht mehr aufzulösen ist, genau durch diese ästhetische Kategorie ausgedrückt wird?

  • 10.05.89

    Die „Welt“ wird definiert durch Physik und Ökonomie (Trägheits- und Tauschprinzip). Das Leben (nicht nur das Dasein) ist „in der Welt“, aber nur bedingt Teil der Welt. Verweltlichung = Säkularisierung = Objektivierung; Grundlage: Anklage-/Beweis-Verfahren; Ausschluß des Nicht-Beweisfähigen: vgl. Lyotard; Zusammenhang mit Ausschluß der Sinnlichkeit in der Physik (der primären Sinnesqualitäten). (Stichwort: Weltgericht.)

  • 27.04.89

    „Die Welt ist alles, was der Fall ist“: Heideggers Geworfenheit unterstellt dem Wittgensteinschen „Fall“ ein „werfendes“ Subjekt. Was ist „der Fall“, welche Funktion, welche Bedeutung hat dieser Begriff? (Repräsentant des Weltgerichts? Ursprung des richtenden Urteils – das ebenfalls „gefällt“ wird? Ist das geworfene Dasein eigentlich das verworfene?)

    Verteidigen kann man eine gute Handlung nur bei anderen, niemals die eigenen. Jede eigene Verteidigung ist Rechtfertigung und damit Ideologie. Es genügt das Bewußtsein, daß Schuld (die potentiell schon durch den Zustand der Welt gegeben ist) sich aktualisiert durchs „Beschuldigen“ (durch Projektion), während Entlastung allein aus dem Vergeben folgt.

  • 22.04.89

    Unsterblichkeit, Philosophie (Ontologie) und Nationalismus: In der Heldenverehrung „verehrt“ (d.h. verachtet) das Volk sich selbst (das Objekt, für das der Held auf dem Felde der Ehre sein Leben hingegeben hat). Vermittelt wird dieser Begründungszusammenhang durch die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele, letztlich durch den parmenideischen Satz: Das Denken und das Sein sind dasselbe. (Vgl. Lyotard, S. 44ff)

    Hegels Weltgericht ist nicht das Jüngste Gericht, sondern das Gericht der Welt über die Geschichte, reflektierter Ausdruck der heute allgemeinen Überzeugung, daß am Ende die „Welt“, die menschenleere Natur sich durchsetzt; das ist die Grundlage für Heideggers Welt-Begriff, für den Begriff des In-der-Welt-Seins. Nur in diesem Zusammenhang ist das Heideggersche „Dasein“ zu begreifen. Die Welt (als gerichtete) ist das richtende Urteil über die Menschen, die selber die Urteilenden sind, ein Urteil, das jeden Anklang an Barmherzigkeit, jede Vorstellung einer Errettung ausschließt; daher die zentrale Bedeutung der (objektlosen) Angst; hier wird auch der Zusammenhang der Analyse des Man und des Geredes (Objekt/Subjekt des Weltgerichts) verständlich. Die Eigentlichkeit ist nur ein dezisionistischer (intentionaler) Akt, sachlich von der Uneigentlichkeit nicht zu unterscheiden; beide Begriffe bezeichnen nur zwei Seiten eines identischen Sachverhalts. Heideggers Philosophie ist das präziseste Selbstverständnis von Geschwätz.

    Kritik des „intentionalen Aktes“: die Gegenständlichkeit, die er voraussetzt, ist die durch Herrschaft vermittelte. Aber auf diesen „Akt“ ist Herrschaft für den, der keinen realen Anteil mehr an ihr hat, reduziert.

    Philosophie ist nur ein (vergebliches?) Ankämpfen gegen das Grauen (das mich seit Ende des Krieges nicht mehr verlassen hat; – daher die Last des nicht mehr aufzuhebenden Schweigens, die Angst, daß andere das, was ich sagen müßte, nicht ertragen könnten).

  • 08.04.89

    Die Kriege dieses Jahrhunderts stellen sich in Europa in den Erfahrungen der anderen Nationen (Franzosen, Belgier, Polen, eigentlich aller anderen Völker) anders dar als in der der Deutschen. Trotz der Umkehrung am Ende haben die späteren Sieger den Krieg als Opfer (und ihren militärischen und anderen Widerstand als notwendig, sinnvoll und begründet) erfahren, während die Deutschen – als am Ende bestrafte Täter – entweder uneinsichtig verstockt oder reuig abschwörend ein durchaus verworfenes Kriegsbild in sich tragen, das eine Relativierung nicht mehr zuläßt. Dieses Kriegsbild aber wird zugleich „verharmlost“ (durch Verdrängung seiner Ursachen), weil anders der Schrecken unerträglich wäre. Daß die Existenzgrundlagen der Menschen in Europa, die Anhäufung des Reichtums hier, zu ihrer Erhaltung des Gewaltpotentials, das heute die Welt verdüstert, bedarf, daß andererseits eine Änderung, die die Notwendigkeit der Gewaltdrohung aufhebt, nicht mehr erkennbar ist, diese widersinnige Konstellation macht ihre Erkenntnis fast unmöglich (da sie mit einer unerträglichen und absolut lähmenden Ohnmachtserfahrung verbunden ist). Es aber ebenso unmöglich, diesen Zustand unbegriffen und verdrängt zu halten, da anders die Gefahr unabwendbar erscheint, daß in den Menschen, in der Gesellschaft ein explosives Potential (aus Verdrängung und Projektion) heranwächst, dessen Folgen Auschwitz und Vietnam zu Generalproben herabsetzen werden.

    „Gott offenbart sich nicht in der Welt“ (Wittgenstein „Tractatus“, zit. nach Jean-Francois Lyotard „Grabmal des Intellektuellen“, S. 71). Heideggers Philosophie ist atheistisch durch den Begriff des „In-der-Welt-Seins“ und seinen Stellenwert in der Fundamentalontologie: Der Begriff der Welt, obgleich er ein Unendliches bezeichnet, ist endlich gegen das, was „außerhalb“ ist, wobei dieses „außerhalb“ durch die logische Struktur des Kontinuums, das der Weltbegriff bezeichnet, vorgegeben ist (durch die bestimmte Form der Beziehung von Allgemeinem und Besonderem, insbesondere durch die Vorherrschaft des Allgemeinen = Vorherrschaft des Vergangenen); in jedem Falle ist aber Gott „außerhalb“ (da in keinem Sinne „vergangen“). Die Idee vom „Tod Gottes“ ist ein paradoxer Versuch der Rettung der Gottesidee.

    Empörung, Verwaltung, Herrendenken, Verblendung und Paranoia.

    Kirche und Entkonfessionalisierung der Religion. Konfession (als „Bekenntnis“ wie als Gemeinschaftsbegriff) ist das Gegenteil, die Negation von Kirche. Entkonfessionalisierung stellt den Objekt- und Wahrheitsbezug der Theologie, der Religion wieder her.

    Das Wissen konstituiert sich im Verhältnis zur Gesellschaft; Erkenntnisse haben immer auch politische/gesellschaftliche Bedeutung. Die Gründung der Universitäten im Mittelalter hatte nicht nur praktische sondern vor allem Legitimationsgründe. Und der Zerfall der Universitäten heute ist eine Folge des gesellschaftlich-politischen Paradigmenwechsels, der Verlagerung der Zentren der Macht.

    Die deutsche Reichstradition hat das Christentum in Deutschland entscheidend geprägt. Während in den übrigen europäischen Ländern (vgl. vor allem England oder Ungarn) das Christentum mit der Institution des Königtums (Erhaltung und Stabilisierung der bürgerlichen Institutionen und Verteidigung der Armen) verknüpft war, hat es diese Tradition in Deutschland nicht gegeben. Die Kaiser- und Reichsideologie hat den Imperialismus ins Christentum eingeführt (Unterschied der David- und Caesar-Tradition).

  • 02.04.89

    Heideggers „Vorlaufen in den Tod“ hängt mit der Objektlosigkeit der Angst zusammen. Es ist präzise die Identifikation mit dem letzten Aggressor, deren Grundlage und Resultat die ontologisierte Angst ist. Umgekehrt ist diese Objektlosigkeit notwendiges Moment der „aufgeklärten“ (= entfremdeten) Welt. Die physikalische Welt ist philosophisch objektlos (nur instrumental, nur System von Mitteln, kein An sich) und insoweit Quelle von Angst (und Paranoia).

  • 01.04.89

    Zur Angst gehört der Schein der Objektlosigkeit; dieser Schein begründet überhaupt erst die Angst und verstärkt sie. Eine Angst, die ihr Objekt kennt, ist keine mehr. Das heißt aber nicht, daß Angst nicht erklärbar, durchschaubar zu machen wäre, nur daß diese Erklärbarkeit an die Verarbeitung der Verdrängungen gebunden ist, d.h. die Überwindung von selber wiederum Angst auslösenden Widerständen zur Voraussetzung hat. Das Angst- und Zweifelverbot, die ebenso katholische wie aufklärerische Gewißheitsforderung (Zusammenhang des cartesischen Zweifels mit dem katholischen Glaubensbegriff) begründen jenen Angstbegriff, der im Zentrum der Heideggerschen Fundamentalontologie steht. Die Objektlosigkeit der Angst begründet zugleich die Objektlosigkeit der Heideggerschen Philosophie.

    Angst ist die affektive (theologische) Form des Nichtwissens, das affektive Pendant des Atheismus und zugleich die Quelle paranoider Ersatzobjekte. Eine Theologie, die Angst macht, ist atheistisch. Angst ist der Ausgangspunkt, nicht ein Ziel der Theologie (R’s Nichts repräsentiert diese Angst als Ausgangspunkt.)

  • 31.03.89

    Auschwitz: Nicht wir urteilen über die Vergangenheit (Museum, Historismus, Wertphilosophie), sondern die Vergangenheit ist das Urteil über uns („Umwertung der Werte“). Das aber ist die bis heute unbegriffene Wahrheit des Christus, der sich diesem Urteil unterwirft (abgestiegen zur Hölle, hat alle Schuld auf sich genommen, „richtet nicht …“). – Modell der „Umkehr“.

    Heidegger war – gerade als Atheist – katholisch: sein Nachkriegserfolg insbesondere im deutschen Katholizismus war darin begründet, daß er das Modell für ein Überleben der Kirche als Institution geschaffen hat, allerdings um den Preis des Selbstmords der katholischen Theologie, die es seitdem nicht mehr gibt.

    Bewußtsein ist – wie das Wissen – abhängig von seinem Gegenstand: etwas strukturell Vergangenem; als Vergangenes ist es etwas sich selbst Entfremdetes, Produkt eines Zerfalls-, Dissoziationsprozesses. Bewußtsein ist selbst der blinde Fleck.

    Glauben im Sinne von „etwas für wahr halten“ zerstört seinen Gegenstand, indem er ihn in einen Bereich hereinzieht, in dem dieser Gegenstand sich zwangsläufig auflöst: durch Assimilation an die Gesetze des Wissens, durch Subsumtion unters Vergangene (Theophysik statt Theologie).

    Gegen Heidegger: Angst ist nicht objektlos, sondern selber Medium von Erkenntnis, allerdings einer Erkenntnis, die nicht den Gesetzen des Wissens, der Subjektivität sich unterwirft (der im übrigen zynische Satz „Not lehrt beten“ rührt an diesen Sachverhalt und ist insoweit fast wahr). Keine sicherere Abwehr der Erkenntnis, kein besseres Mittel der Selbstverblendung, der Verdrängung als die Tabuisierung der Angst. Diese Funktion der Angst rührt her von ihrer Beziehung zur Schuld. – Die These von einer objektlosen Angst ist das Tabu über Erkenntnis.

    Die objektlose Angst und die Reduzierung der Philosophie aufs „Seinsdenken“ gehören zusammen; die Angst, deren Reflexion Heidegger wie der Teufel das Weihwasser meidet, ist es, die die Bewegung des Gedankens, sein Zusammenschrumpfen auf das bloße Sein, vorschreibt und zugleich von jeglichem Schuldbewußtsein befreit (damit allerdings den paranoiden Zwang, genauer: den paranoiden Sog der „Eigentlichkeit“, weiter verstärkt). Übrig bleibt – nach der Abspaltung vom Objekt – nur das Objekt als Korrelat des Denkens, eigentlich nur das leere Denken selber. Und dessen Name ist Sein.

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